Sonnabend, den 17. November 1917. Umschlag zu 269. xxvsx«»r»>xvsx«ss»i»vcrxxxvirx>«s<r»«>s»xs<2x>»vs«x 8 8 8 8 3 8 3 8 8 8 8 8 8 8 3 8 3 8 3 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 3 8 8 8 8 8 Die Bergftadt Monatsblätter, herausgegeben von Paul Keller. Bergstadt-Verlag Wilh. Gottl. Korn, Breslau Monatlich l Lest zum Preise von M. 3.— vierteljährlich, Einzelnummer M. 1.2Z. 6. Jahrgang Heft 2 November 1917 Inhalt: Hubertus. Ein Waldroman. Von Paul Keller, (l. Fort setzung). Die alte Hansastadt Riga. Von vr. Valerian Tornius. Mit 12 Abbildungen. Novembertag. Gedicht von Kurt Siemers. Die Jubelfeier. Von C. Iellinek in Wien. Abend in Wolhynien. Gedicht von Carl Forherger, Plauen. Die Entdeckung Wiens. Ein Brief an den unbekannten Freund. Von Carl Marilaun. Arbeiterschwur. Gedicht von Jos. Küper. Der Menschenfreund. Humoreske von FranzdePaulaNost. Der Schlesier. Gedicht von Georg von Eppstein. Bergstädtische Krieg-berichterstattung. Von Paul Barsch Mit 5 Abbildungen. Spruch. Von Paul Keller. Wenn ich dahetme war. — Gedicht von Paul Keller. Weise von Paul Mittmann. Chronik der Kunst und Wissenschaft. Von vr. Johannes Eckardt. Einer Toten. Gedicht von Anton Walchner. Was ist's? Gedicht von K. E. Knodt. BergstLdters Bücherstube. Lebensausschnitte. Buchan zeigen von E. M. Lamann Vom Bücherrisch. Die Sterne im November. Von R. Henseling. Mit 3 Abbildungen. AuS der Ratskanzlei. Vom Herausgeber. Deutschland, werde hart! Gedicht von Franz Sichert. Schach. Bearbeitet von Julius Stemitz. Die Bierbankstrategen. Gedicht von C. Ibscher. Kunstbeilagen: „Rittmeister Freiherr von Richthofen", Gemälde von R Heiberger. „Aus Harrachsdorf", Radierung von Or. P. Aust. „Waldsee", Aquarell von Erna Schmidt. „Reinecke Fuchs", Holzschnitt von W. Klemm. „Der blinde Geiger", künstlerische Photographie von E. Heer, Breslau. Breslau. Bergstadtverlag Will). Gottl. Korn. 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 4000 Stück in 4 Wochen verkauft! G Ende November erscheint -as 5.-7. Taufen- von Horst Wolfram Geißler Der ewige Hochzeiter Ein Münchener Spitzwegroman Geh. jetzt M. 5.-, geb. M. „Man wir- sich -iesen Namen merken müssen. Ist -och in -iesem Suche eine ungemein an mutige, öurchaus natürliche Schilüerung Ser zu jener Zeit eben schüchtern hervortreten- Sen Münchner Sohöme un- eine genaue Kennt nis -es Lebens -ieses liebenswürüigsten aller Münchner Maler zu fin-en. Geißler schreibt so, wie Spikweg gemalt hat..." Erwin Weill im „Neuen wiener Journal". Zugleich erscheint vom selben Verfasser Der letzte öieöermeier Gin Noma» aus -em Frankfurter Vormärz 4. und 5. Tausen- Seh. jetzt M. S.—, geb. M. ö.- „dieser tief psychologische Zeitroman auf weit-, kultur- un- lokalhistorijchem Hintergrun-e ist Sichterisch un- auch technisch, kurz: künstlerisch voll unü ganz ein Meisterstück." E. M. Hamann i. ü. „Sergstaöt". SeZUgSbe-ingUNgeN: Nur bar: 40°/° lGindän-e netto) unü 11/10, wenn bis 30. Nov. auf beiliegenöem Zettel bestellt. Mexan-er vuncker Verlags Weimar