X- 269, 17. November 1917. Künftig erscheinende Bücher. SSrsenbloll I. d. Dtlchn. «uchhandel. 7501 !!!!!!!» !l»>!W>M Quelle L Meyer, Verlag in Leipzig Soeben erscheint: (I Nobelpreisträger Karl Gjellerup Der goldene Zweig Dichtung und Novellenkranz aus der Zeit des Kaisers Tiberius 340 Seiten mit Buchschmuck. Geb. M. 6 — feierlich-ernste, mit eigenar- tigemHumor gewürzte Erzählung steht an der Wende zweier Welten. Alle Schönheit und Macht, aller Glanz und Reichtum der römischen Kaiserzeit taucht vor uns auf, aber in den Trägern der Erzählung spiegelt sich bereits die beginnende Zersetzung, der das Im perium zum Opfer fallen sollte. Es ist die Zeit der sterbenden Götter; denn schon erhebt das Ehristentum sein Haupt und wirft seine Strahlen in die römische Welt; das siegreiche Germanentum hält seinen Einzug. Auf diesem Hintergründe malt der Dichter, in wachsender Spannung ver folgen wir die Handlung, die bald ernst bald heiter zu einem machtvollen Hymnus auf Pas Germanentum in der Welt ausklingt. Rabatt 33 V, A bar und 7V^^42^85^ SO Exemplare bar mit 45 L Leipzig, im November 4947. »IW Quelle L Meyer, Verlag in Leipzig — Soeben gelangt zur Ausgabe: S W 8 Deutsche Musik M V auf geschichtlicher und nationaler Grundlage W dargestellt von I I Prof. vr.H. von der pfordten 338 Seiten mit Buchschmuck und 45 Tafeln Gebunden M. 9.— > deutsche Musik muß uns als nativ- I nales Edelgut ins Herz geschrieben M sein; dann allein werden wir auch M musikalisch unser Deutschtum bewäh- ren. In solchem Sinne und zu diesem W Ziele ist das Werk geschrieben. Es zeigt die Entwicklung unserer Musik als Spiegel unseres Deutschtums. ß W Alle musikalisch besonders interessanten W W Erscheinungen werden hervorgehoben, vor allem aber die Grundlagen angezeigt, die das ganze Gebäude M tragen: unsere Volksmusik und Kunst- musik, wie sie dem deutschen Geist ent- sprungen. Unsere großen und kleinen M A Meister werden als Musiker und Deutsche geschildert, sowie die Auf- nähme ihrer Werke seitens ihrer Zeit- genossen wie durch die Nachwelt aus deutschem Empfinden heraus erklärt. M „So ist dies Werk nicht nur eine W fesselnde Geschichte der deutschen Musik W und eine Einführung in ihr innerstes Wesen, sondern zugleich ein Mit- M kämpfer gegen unsere Erbsünde, die Ausländerei, und ein Vorkämpfer für W deutschen Geist und deutsche Art." 30°/v in Rechnung, 33 bar u. 7/6 42,85 L Leipzig, im November 4947. I W >!!»>!>!>»!>!!!»!»>!!!» !!!»>!!»>! SWSWKS W