268, 16. November 1917. Künftig erscheinend« Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 7473 e Zirkular Nr. 7. Stuttgart, den IS. November 1917. (A In unserem Verlage wird demnächst erscheinen: Wassecweiö Geschichten von Fischern und Frauen von Arthur Schubart Decke und Umschlag nach Zeichnung von Ludwig Hohlwein Klein-Oktav. Geheftet 3.— ord., ^ 2.10 netto, 1 95 bar (11/10) Gebdn. ^ 4.20 ord., 2.95 netto, ^ 2.70 bar (11/10) 21 Novelletten, in welchen der bekannte und beliebte Iugendschrift- steller Arthur Schubart seine Beobachtungsgabe, Gestaltungskraft und die Schönheit seiner Sprache voll zur Geltung bringt, schildern dem Laufe der Monate folgend aufs anschaulichste die Freuden und Leiden des Anglers, verherrlichen die ewia wechselnde Schönheit des Wassers und vergessen auch nicht das Ewig-Weibliche, das in diesen ganz eigenartigen Erzählungen — wie ja meistens in Schubarts Weilen — eine große Nolle spielt. Wir haben die feste Ueberzeugung, daß dieses Büchlein nicht nur bei Jägern und Anglern, sondern auch bei allen Freunden der Natur und den Verehrern einer frischen Schilde rung gute Aufnahme finden wird, unö zeichnen hochachtungsvoll M-olf öonz L Comp. Die S., starke Auflage war nach zwei Monaten vergriffen, in den nächsten Tagen gelangt dle 4. Auflage zur Ausgabe: Das Drama Wesen, Theorie lind Technik des Dramas von Prof. Dr. Hermann Schlag, Weimar Das Werk ist von der gesamten Presse, als einzig in unserer Literatur dastehend, glänzend ausgenommen worden. Ladenpreis: gut gebunden 6.— Vorzugsbedingungen bis 1. Dezember 1917 2 Probe-Exempläre mit SO»/,. Einband no. weitere Exemplare mit 33 zz »/, Nachlaß SO Exemplare mit 45»/, Nachlaß 100 Exemplare mit SO»/, Nachlaß In Kommission nur bei gleichzeitig fester, bzw. barer Bestellung. Bestellzettel anbei. SredebeuILKocnen.BerlligsliUlhhMdlMg.Essen-Nllhr. —— Nur hier angezekgt l -— Zum 50jährigen Jubiläum der Rennen zu Hoppegarten »H V «H ,Z ßi i- Zi »Z Ei »Z -» ^ ^ In den nächsten Tagen erscheint: z Das Paradies der Pferde z Was sich Hoppegarten erzählt - Skizzen und Plaudereien herausgegeben von Arno Arndt Ein hübscher Band von 140 Seiten Preis 2 M. 50 Pf. In Rechnung 50U, bar 40»/, und 15/12 >Z ss« iss ss« >Z ki 4 ss, iss ss, «H ss« «Z Im Frühjahr 1918 rundet sich ein halbes Jahrhundert, ss, seit die Rennbahn zu Hoppegarten, dieses entzückende Idyll I ^ unserer Mark, zum ersten Male ihre Tore öffnete. Aus ^ ^ diesem Anlaß, wozu noch das 50 jährige Jubiläum deö ss, f, Union-Klub (l7. Dezember 1917) hinzukommt, hat Arno ss 4 Arndt, der bekannte Sport-Schriftsteller, die Größen des ^ ^ Rennsports zu einem literarischen Stelldichein versammelt, ss, Interessante Schlaglichter auf vergangene Tage aus der ^ ^ Feder von rennsportlichen Persönlichkeiten wie 1! v. Oertzen, st O. v. Goßler, Freiherrn v. Dalwigk, vr. I. Meyer, dem f, f, Mater K. Volkers, Oberstabsveterinär Koedix, den Trainern ^ 8 Sopp, F. Allhoff wechseln ab mit hübschen Skizzen aus ^ unseren Tagen, so von F. Taral und Otto Schmidt (Trainer f> ss, und Reiter von Pergotese), A. Winkler, W. Bi«, W. Plüschke 8 Vater und Sohn und vielen anderen- Im ganzen ein ^ st köstliches Buch, das jeder Freund und Besucher der Berliner Ä ss« Rennen lesen muß. T I ss, «ss Vahnhossblllhhlindlmgrn». Feldbuchhanlilllngen - ss, seien besonders auf diese Neuerscheinung aufmerksam gemacht. 'ss Das Buch >st durch reihenweise Auslage leicht verkäuflich. st ^ August Reher, Verlag, Berlin NW 7 s