x° 288, 11. Dezember 1917. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. d<)15 jUMmMliillililn mmmiübliüi 6 r78 ^ V Va/?c/ / T Otto Dung Oekeime ^lsokte Lin Idlovettenkreis Lroscti. Lieg. geb. in llsibperg. kt. 4 — kt. 5 — kl. 7. vss 8 Utir-^benclbistt selireibt: vn loser folge von Domänen und Novellen will eine R neue Zsmmlung reitgenössisUier frrskler cles Aus landes, welche im Verlage Oustav Kiepenheuer, Reimer, erscheint, einen Einblick geben in das gei stige Schatten der jungen Oenerstion der ausser- deutschen ^7elt. Diese k^erke verbindet eine starke Oemeinsamkeit des künstlerischen Rollens mit der literarischen Entwicklung unserer jungen Oenerstion. Deshalb wird das neue Unternehmen von allen künstlerisch interessierten Kreisen mit freude be- grüsst werden. ^Is erster Dsnd erschien soeben das btovellenbuch „Oebeime ktschte" von Otto Dung. Kurt ktünrer nennt in einem Artikel im literarischen fcho den Verfasser „den Dichter der leidenschstt" Zein neues Duch krönt sein Zchassen: I>leue selten erschliessen sich, in allen Oescheknissen pulsiert die Zeele unserer ?eit. fs ist nicht das finrelscdücksal eines Ktenschen, das uns ergreitt. es ist der Tvpus des modernen ktenschen, und sein Kampf mit allen ktäcliten, die ru beherrschen es sicti erkühnte. Nss I.—4. ^susencl vvurüe üurck üie 1. Aus lieferung vergriffen. XVir killen reicklick nsckrubestellen, 8u i^acklieferungen vor «fein kesle Verrögerungeu ousgeselrt sincl. Dabatt Broschiert mit ZZVs"/o unct 7/6 6eburictenmitZZ'/z°Hunct 11/10 Llstbperg. mit ZZ/-°/o l^sbstt. !L I I ^ Vss beste 8 I ^ieibnscbtsbucb! I I > Wilhelm v. Humboldt > I I AilSgkivSlilte Schriflkn I Z Z >>!!!>!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!»!!!!>!!!!!>!!!!!!!!!!»!!!»>!!!»!!!!»!!!!!>!!!!!!!!>!»!!!»!I Z 8 I Herauögegeben von Theodor Kappstein z W Ein Monumentalband geb. M. d.50 W 8 I Das Urteil einer Kapazität: I V Z Or. Maximilian Run;e schreibt: W W W »Sie haben dem Deutschtum K U W mit Ihrem prächtigen Hum- Z V D boldtwerk einen unschätzbaren M V W Die » >1 erwiesen! Von Ihrem U N W Buch kann man sichscb werlo s- N 8 W reißen;esnim ni teineng an; mit W V Z Be sch lag und will eineii gaii ; eii U R M Mann aus jedem Linzelnen U R W machen, da rum ge hört es vor» W Z W Hirn und fürs Her; und in die U ß! W Hand keines jeden — es darf U W nimmer fehlen in einem deut- W W U sch e n H a u s ! B > e i b e n d e r e h crner U W W Bestand in goldig winkender W D U Schöne ;u Frommen dem Volk, U W W d e r Fa m i li e ; u m H c i l, d e in E in- U Z W ;elnen köstliche Gabe ;ur Er- M I W b a u u n g w i e i n n e re r Fö r d c ru n g. W Z U 11 n u ni g a n g l i ck e s Erbgut für M V Z Deutschland — dieser sein mei- W D F ster lick gescii öpfte, mit tiefstem W D W Verständnis und in freier Treue U 8 W gefaß te 1Vilhclm oon HuinboIdt. U U LHZ I > ViÜbeim ZofnZfAbef I i! Vei'Isg VekÜn I l»7t>