.F 84, 12. April 1917. kkünftiA erscheinende Bücher. ^Verlag ^ fuvEtttevaru.r" und o^unfk Die früheren Sänöe öer Kriegsberichte fi-olf Kösters A Zu erneuter Verwendung empfehlen wir bei dieser Gelegenheit: Dr. fl-olf Röster, Die stille Schlacht Kriegsberichte aus dem großen Hauptquartier Umschlagzeichnung von Karl Arnold Ladenpreis geheftet 1.5O Mark, in Pappband 2 Mark S-chönheit der Sprache, die packende, realistische Schilderungskraft, dos innige Verständnis und die treffliche Auffassungsgabe für alle Ereignisse prädestinieren Köster zum Schriftsteller. Cr ist hin reißend und atembeklemmend mit seinen Frontbildern, rührend und ergreifend als Maler der Not und des Elends. Sein Pinsel trifft das richtige Kolorit, ohne Übertreibung, in den Nahmen der Wahrheit gefesselt. Sein Buch ist eines der besten der Neuer scheinungen und er selbst einer der besten der „neuen Dichter". Preußische Jahrbücher, Berlin: Was er gibt, hat, neben dem aktuellen, bleibenden Kunstwert. Wir fühlen den ständigen Regen, spüren den nassen Lehm, sehen die beschossene Kapelle, hören die Gefangenen erzählen, und Orte, die bisher nur Punkte auf der Karte für uns waren, bekommen Leben und Gestalt . . . Alles wird in einem sachlichen Ton, ohne Mätzchen, mit äußerster Anschaulichkeit nicht berichtet, sondern erzählt, das schönste Lob, das man einem derartigen Buche spenden kann. Dr. MSolf Köster, Mit Sen Sulgaren Kriegsberichte aus Serbien und Mazedonien Umschlagzeichnung von Karl Arnold Ladenpreis geheftet 4.50 Mark, in Pappband 2 Mark Berichten spricht nicht so sehr der Kriegsteilnehmer, als vielmehr der Geschichtsforscher und Dichter. Köster behält sich den einzelnen Ereignissen gegenüber eine selbständige Stellung vor. Seine diesem Teil Europas werden Kösters Berichte ein unschätzbares Gut bedeuten. München-Augsburger Abendzeitung: Das Buch nimmt sich aus wie ein Heldensang vom Siegeszugc durch den Balkan. Der Schützengraben: So entrollt sich vor uns in diesen Blättern ein wirkliches Epos von dem Feldzuge in Serbien, angefangen von jenen grandiosen Eingangsakkorden des Donauübcrganges bis hin zu dem feinsinnig gestalteten Epiloge, in welchem der Er zähler mit dem Ausblick auf die blauleuchtendc Bucht von Saloniki seine Schilderung der reisigen Heerfahrt von Serbien und Mazedonien wirkungsvoll abschließt. Dazwischen aber sind überall bunte Bilder und charakteristische Situationen irr reicher Fülle... Wir liefern nur bar mit 33!4/o und 11/10, auch gemischt ss»