77, 2. April 1917. Künftig erscheinend« Bücher. 2317 Hartleben8 Verlag in Men. V6mvrled8t T6lLn§6n rur ^.usssade: T /9//. /VE /V/^. Prot. Oo keneciikt, lauten- un6 I^en^ellelll'e. Nit I Porträt unZZ^bbilllimMN. 9 LoZen. Oktav. Oeliektet 3 kl. 60 Pf. 7^. f1ar1Ieben8 Kleine8 8la1i8tl8clie8 la 8ckenbuck über alle l.än6er 6er krüe. 1917. 24. ^aiirßsanZ. klacli äen neuesten r^n- ßiaben bearbeitet von Prof. Or. prieäricti Om lauft. 8 Loxen vuoäer. Oeb. I Kl. 50 Pf. 7^. blarllebens 8tati8li8clie ladeile über alle 81aaten 6er k!r6e. 1917. 25. Mr- ^anZ. Line grosse 'pakel (70:100 cm). Oetalrt 75 ?k. 6.lVlanri388e>vil8cti,pr3li1i8cbe0ranimatilt 6er?olni8eben 8pracke für 6en 8elb8l- unlerricbl. Tlctite, umgearbeitete Auflage. 14 Logen. Oktav. (Libl. 6. 8prackenk. 7.'peil. 8. /rukl.) Oeb. 2 Kl. Thoros, Papasian, Deutsth-bulgaristhes Taschenwörterbuch. Kurzgefaßl für den lägt. Gebrauch. 8 Boaen. Oktav. (Bibliothek der Sprachenkunde, 118. Teil.) Geb. 2 M. A Plason, Anfertigung von feinen Kunstblumen aus allen Arten von Stoffen im Lause. In Farbendruck-Amschlag stets geh. 3 M. Theophile Wechsler, praktisches Lehr buch -er Rumänischen Sprache zum Selbstunterricht für Anfänger. Fünfte Auflage. 13 Bogen. Oktav. (Bibliothek der Sprachenkunde, 21. Teil, 5. Auflage Geb. 2 M. Friedrich Wiltner, Die Seifenfabri kation. Landbuch für Praktiker. Achte, sehr vermehrte u verbesserte Auflage. Mit 70 Abbildungen. 2l Bogen. Oktav. (Chetebi Band 5, 8. Auflage.) Geh. 4 M. Dasselbe gebunden nur fest. 4 M. 80 Pf. Wollen Sie gütigst verlangen. A. Hartleben's Verlag. Demnächst erscheint: Hans Mer Der Atilrislnils in der MG M. I.— ord , M. —.75 netto, M. —.65 bar und 7/6. Der berühmte italienische Pianist Ferruccio Busoni hat kürzlich in Deutschland den „Entwurf einer neuen Aesthettk der Tonkunst" erscheinen lassen. Ec will darin den Weg in eine neue, bisher kaum vorstellbare Zukunft der Tonkunst weisen, für welche die Komponisten der Vergangenheit nur eine durch Formgesetze irregeleitete und behinderte Vorstufe darstellen. Ihm gegenüber vertritt der deutsche Meister das, was bisher als Musik gegolten hat, die tiefe Berechtigung ihrer Gesetze und vor allem die unübersteigbare Größe dessen, was die deutschen Klassiker geleistet haben. Es bedarf gegenüber den Berufsgenossen kaum des Hin. weises, daß es in keinem anderen Lande — noch dazu während eines Existenzkampfes — möglich wäre, die großen Künstler des Landes in der Weise herabzusetzcn, wie es durch Busoni gegenüber den deutschen Klassikern geschehen ist. Wir bitten um tätige Verwendung. Leipzig und München. Süüüeutsche Monatshefte G. m. b. H.