Umschlag zuH^26. Donnerstag, den 1. Februar 1917. s»»»»oi»»»io»»i«io»,>„„v»»»ns»i»iiier,„„,,,o«»>»>s»>»>>>s»»»»o»ii»»s»»»»O"i»i>io»»>»>O»»»iis>i »>>o»»»»o Buchhändler/ Lehranstalt zu Leipzig Einjähriger Kachkurs Genehmigt vom Löniglich^Sächlischcn ZNi'nisterium des Innern zu Dresden durch Verordnung vom 2y. Null lylZ Der Lehrplan umfasst g bzw.6 Stunden Rationslliterslur. 2 Stunden Weltliteratur. 2 Stunden enzvklopädifchs Wissenjchafkskunde, 2 Stunden Luchgewerbekunde. Z Stunden Luchhandels» betrieöslehre. Z Stunden buchhsndlerische Rechtskunde, 1 Stunde Volkswirtschsstslehre, i Stunde Lürgerkunde. g Stunden Luchhaltung. 2 Stunden deutsche Lorrefpondenz, z Stunden kaufmännisches Rechnen, r Stunde Lunskgefchichte. l Stunde Akusikgeschichke. 1 Stunde Geschichte des Luchhandels- außerdem sind Wahlfächer: französisch. Englisch. Stenographie mit je 2 Stunden und Lontorarbeiten mit l Stunde. r, Am Schluffe des Schuljahrs findet eine Abschlußprüfung statt.'worüöer ein Zeugnis erteilt wird. Aufnahme finden junge Leute, dis entweder den Luchhandel schon praktisch erlernt haben oder im Besitze eines Einjshrig»Krsi'will>gen»Feugnisses sind oder eins diesem entsprechende Vor» bildung Nachweisen können. r> Lehrplan. Satzungen und Anmeldeschein sind unentgeltlich bei der Schulleitung zu haben. Leipzig, Deutsches Luchhändlsrhaus. platosiraße t a Der Vorsitzende des Schulausschusses A. L. Degener Ser Direktor der Lehranstalt Prof. Sr. frenzel rr>»»i»o»»»»o,»»i»cr»«»»rr«»»»o„««„cr„„„„cr,„„,„ö p. Sachem ^ Verlagsbuchhanölung ^ Röln. In meinem Verlage sind soeben erschienen: , T vergeßt sie nicht -ie große Zeit Kriegserzählungeu von Wilhelm Lennemann (Vachems Volks- und Iugenderzählungen. Bd. 76.) Geheftet M. 1.— orö., M. -.75 no., M. —.70 bar. Gebunden M. 1.20 ord., M. —.90 no., M. —.80 bar. Zrelexemplare 11/10. Mit 10?/o irriegSHufchlag. Vas vorliegende Bändchen ist ein neuer Beitrag zu der Sammlung „Volks- und Iugendschriften" und bietet in trefflicher Zu sammenstellung neun der fesselndsten und interessantesten Erzählungen aus der jetzigen Kriegszeit Trübe und heitere Bilder aus ernsten Kampftagen werden uns vor Augen geführt, schöne und erhebende Stunden, die erzählen von treuer Freundschaft, von echter Kamerad schaft, Stunden, durch die dem Leser eine Ahnung davon wird, wie auch der Geist der toten Kameraden über dem Ganzen waltet und ein Ansporn wird zu emsigem Schaffen, Stunden, in denen alles harte vom Menschen abfällt und sein Herz weit offen steht für ver geben und vergessen. Und das alles erzählt in frischen, anschaulichen Schilderungen, mitten aus dem Ernst der Stunde heraus, wahr heitsgetreu und überzeugend. Oie Sammlung wird bei Klein und Groh mit Freuden Aufnahme finden. Äü 9 Ll/'bkUL Erzählung von Heinrich TiaSen (Bachems Volks- und Iugenderzählungen. Bd. 77.) Geheftet M. 1.— orö., M. —-7S no., M. -.70 bar. Gebunden M. 1.20 »rd., M. —.40 no., M. —.80 bar. Freiexemplare 11/10. Mit 1S?(, Rriegszuscklag. „kjeinr. Tiaden erzählt uns IN d!esem Werke die Geschichte eines jungen Kiiegssreiwilligen-Sanitäters, den seine Liebe zur Musik von dem althergebrachten Soldatenberus abzieht und ihn dem Künstlertum zuführt, wodurch er sich die Abneigung und Ver achtung seines Vaters, eines überzeugten preußischen Gssiziers, zuzieht, va führt die Begeisterung für die gerechte Sach- des Vater landes den taum Siebzehnjährigen zu den Zahnen, und es gelingt ihm, durch seine Unerschrockenheit und Tüchtigkeit di- Liebe und Ack>- tung seines Vaters, den ein gütiges Geschick m seine Nähe sllhrt, wicderzugewinnen. Ergreifende und heitere Bilder wechseln ab, voll Lebenswahrheit wirken sie tief aus das Gemüt des Lesers und zeigen deutlich, was deutsches Heldentum vermag, Weiher vefleUAeHel. — vtae Au verlangen. Röla, den 22. Januar 1917. p» 0achem Verlagsbuchhandlung ln Köln a. Rh.