II, lö. Januar 1817. fettige Bücher. — Künftig «rscheiiwnde Bücher. i Aktuell! > I Mllt KhMtz I ^ NachAilfzeichlumsenv.Teilneliivckn ».Mitarbeitern Z — herausgegeben von Friedrich Freksa ^ — Geh.M.5.50, inLwd. geb.M. 6 50, in Halbfr.M.8.— ^ I 718 Mit 33'A I — In acht Beiträgen persönlicher Aufzeichnungen von ^ Z Gräfin Bernftorsf, Graf de la Garde, Frei- ^ ^ Herr von Nostitz, Gräfin Lulu THUrheim, ^ M W o. Humboldt, Erzherzog Johann, Tnlley- ^ ^ rand n. Freih v Stein, organisch gruppiert, er- ^ ^ stand ein plastisches, farbcnsattes Bild der Vorgänge ^ ^ des Kongreffes vor und hinter den Kulissen. ^ I JerMWsm den Frieden I Z EnroMS 1817 > — wird jetzt iiiit den Waffen fortgesetzt, bis die Friedens- ^ ^ saat aufgeht, die unser Kaiser unter die Völker gesät hat, ^ — bis eines Tages sich die Feinde gezwungen sehen, dem ^ ^ Friedensschluß mit de» Mittclnrächten nähcrzütreten. ^ z Me grmodk RiedenssM «»d I z der kMweiide SriedciiHliiß g z ml>ll>ei>5redsiisBiichdmMe«er z Z Kiligntz heilte sehr ililkressoi». W ^ Durch die Zeitungen geht jetzt ei» Artikel mit der ^ Überschrift: „Vom Aufbau Europas 1815 und ^ 2S i 9 I 6/1 7", der sich ciugcbend mit dem Wiener Kongreß ^ ^ und Freksas Buche befaßt und worin es heißt: „Es ^ ^ gibt kaum einen Bericht von einer frühere» Geschichtszeit, ^ « der heute das Interesse so stark in Anspruch nimmt ^ wie dieses Buch." I Sieb«! erscheint I i die Weite Anslnge > > Stutlgm Rodert Lug V WMMUlMWWlMUlWUUUUUlWUlUUlWlW« Mchtuno Eirrwortvon einem alten Kameraöerr anunstrezungen OMLere kSebaKmUSer 0.8.L Kgl.SachjIWazora.D. Geb. in Pappband M. 1.— ord., M. —.70 netto, M. -.S7 bar. (A Aus 12 —I Freicrcniplar. Mit der warmen Liebe des alten Offiziers für fernen Beruf und der nachdenklichen Weisheit des Scclcnkenncro bat Sebastian v. Oer dieses kleine Werk geschaffen. Auf dem gewaltigen Hintergrund des Völkerringens, der einer herben PrüfungSstundc soldatischer Fübrertugenden gleichkommt, untersucht der Verfasser das Wesen des Offiziersstandcs und vertieft seine Einblicke und Aus blicke zu einem kurze», aber meisterlichen Lehrbuch des vorbildlichen soldatischen Charakters. Und der Leser, auch wenn er nicht Offizier ist, wird voller Inter esse erkennen, daß wie überall nicht nur die Übung und die Veranlagung den Beruf adelt und mit Ruhm bedeckt, sondern daß die innere Führung des eigenen Selbst der beste Weg zur echten Führung anvertrauter Truppe» ist In packender Weise wird gerade diese Psychologie des echten Offiziersbcrufes mit den Beispiele» glorreicher Offiziere des Weltkrieges gestützt — der Geist deS Selbstbesiegcns und der Geist des siegenden Heeres greift ariS diesem schönen Büchlein an die Herzen aller, denen die Idee des Vaterlandes und dessen Schutzes teuer ist. HeröerMe verlagchauöümMihurg M 42