Siesiäkriae Neuigkeiten in neuer Auflage Mfre- Huggenberger Die Geschichte des Heinrich Lentz Roman ö.-8. Tausenü. Geheftet M. 3.—, gebunüen M. 4.50 »huggenbergers Roman - endlich wieder mal ein Such, an üem man seine Ireuöe hat. Nichts Gemachtes, nichts posierendes!" (Deutsche Tageszeitung, Serlin.) .Mitten in ein Stück kräftig pulsierenden Lebens greift der Dichter hinein und zeigt uns eine Welt, die bei aller Meine und Enge doch von allerlei Seltsamkeiten und Wun dern erfüllt ist. Es ist wahrhaft erfrischend, ein in Stoff und Sprache so natürliches und herzerfrischendes Such in die Hand zu nehmen." (Sd. Jelöer i. S. LuZerner Togdlatt.j »Ein tiefgreifendes Wahrhaftigkeitsbuch von süßer Landkindheit, törichtem Jung knaben- und Mädchentum, von Dorffeindschaft und Mtersmortprium ist wieder die Geschichte des Heinrich Lentz — aber in der Tat und Wahrheit, ohne Sentimentalität und Phra sen, rein menschlich und darum wieder so packend, so eindringlich zu jedem redend." (Lanübote, Winterthur.) Peter Rosegger Das lichte Laird und allerhand Eine späte Nachlese aus Zrieüenszeiten II.-15. Tausenü. Geheftet!N. 4.—, gebunüen N. 5.— »wie gut kennt der greise Dichter und Weise die Seele der Menschen! sln dreißig Geschich ten sinö's, Sie er in dem Such zusammengr- tragen hat, nach alter, gewohnter Weise voll tiefer Renntnis der Menschennatur, mit der gelassenen Heiterkeit des Philo sophen, mit dem weitschauenden Sticke des Mannes, der aufrecht am Ende eines großen, schweren und frohen Menschenwerkes steht". (S. A. am Mittag). »Die Irische und der Humor aus längst ver gangenen Tagen haften auch diesem neuen Werke an." (Serliner Tageblatt.) »Ein slehrenbünöel liegt hier vor mir: Ge schichten aus älteren Tagen und Jüngeres, plauöersom heitere oder gemütvoll lä chelnde kleine Silülein und üunkeltönige No vellen, Sie alle Sesiondteile Ser Runst Roseg gers: das klare storklinige Zeichnen der Menschen, Sen sicheren Drang der Gegeben heiten, Sen farbigen Rahmen der Welt, aufs neue offenbaren." (Welser Anzeiger.) Zur Lagerergänzung bitte ich sich öes beiliegenüen weißen Sestellzettels zu beüienen. Hochachtungsvoll L. Staackmann Verlag, Leipzig