7484 BSrN»bI»U tz d. Tischn. Buchhandel, Fertige Bücher. off 258, 6. November 1916. Verlag von I. Bensheimer, Mannheim Soeben ist erschienen: Die Kriegsfürsorge in Mannheim Darstellung der Tätigkeit des Kriegsunterstützungsamtes und der Zentrale für Kriegsfürsorge von Kriegsbeginn bis zum Juli 1916, in deren Auftrag herausgegeben und bearbeitet von Professor 0r. S. P. Altmann Ca. 320 Seilen Ladenpreis ^ 3.50; 2.60 netto; ^ 2.35 bar Dar umfangreiche Werk enthält — in 8 Abschnitte gegliedert — eine nahezu erschöpfende Darstellung des ganzen Gebietes der Kriegsfürsorge in Mannheim: Reichsrechtliche Kriegerfamilienunterstützung: Die freiwillige Kriegshtlfe; Grund lagen der Zentrale für Kriegsfürsorge; Behandlung der Unterstützungsgesuche; Die Hauptgebiete der Zentrale für Krtegs- fürsorge; Besondere Hilfseinrichtungen; Der Ausschuß zur Förderung der kriegsgemäßen Lebensweise. Statistische Beilagen und Tabellen, wie viele Bilder ergänzen den außerordentlich wertvollen Text. In Kommisflon nur in einzelnen Exemplaren. Verlag von Peter Hobbing in Steglitz. reöen 4- schreiben * lesen sei -ie Losung! Zremöwörter- verüeutschungsbuch laut Hage * Preis so Pf. Sei üen höchsten bürgerlichen und ischen Ämtern schon eingeführt! Verlag von Peter hobbing in Steglitz-Serlin Ein Urteil aus der Geschäftswelt: Die deutsche Landels- wacht (Hamburg) 1916 Nr. 2 schreibt: „Für den täglichen Gebrauch des schreibenden und lesenden Kaufmanns genügt Äage's Büch lein vollständig. Ja, wir glauben, daß es kaum jemals ein größeres Verdeutschungswerk vermissen lassen wrrd. Seine Anordnung ist so ausgezeichnet, daß es zu einem regelrechten Gebrauchsgegenftande werden kann." Oktober 1916. 10.—15. Tausend. T — Neu! Ausgabe mit Anhang: Deutsche Heeressprache von G. Goeckel Lauptmann d. L. (Lainburg) Preis 60 Pf. <mtt Porto 70 Pf.) Durch diesen Anhang wird die als verdienstvoll „und als das beste billige Buch seiner Art" gerühmte Schrift weitere erhöhte Beachtung finden. Hages „Deutsch reden!" »mimil»ll1ll»ll»llll»llll»l»lllll„lii,„„„„l„il„lllimili„„„„i„i„ ist wegen seiner Eigenart, die sich nicht mit der Übersetzung des Fremd wortes begnügt, sondern auf den Geist desselben (durch Erklärung, Lerkunfts- und Ausspracheangaben) sowie auf die Sinnverwandtschaft eingeht, bei uyserer Heeresverwal tung besonders beliebt, aber auch bei der Schule und allen wirklichen Sprachfreunden vor anderen be- vorzugt. Wie sehr, besagt folgende Bestellung (der Bezug hat sich nach träglich noch erhöht): Vsrsin Lsr KruxusoLsn Lsssll.stsll 19.L.ISIS. LsLwtzsll (V.K.8.) Aul ^Itir Zstl.KllZsdoß dsstzsllsn ivir IkllSll ilisrst«rLir 2000 (2vts itzsussllst) LxslvxlLrs stos von Illllsn orksrisrtzsll Lrswävvortzsr-VsrstsuiLollUllAS- ZuoiisL voll ?Lll1 LaZs Lrsiss V0ll kt.L Ltzilolc mir stsr LsstillZunA,Zsü um. Aoxts oster ura Lobluü stss OwsolilsgeL, srsbs Lsiio.stsr LuLstruolc "vruoK kur stell Verein stsr LrllxxsotlSll LsLwisll (V.L.L.)" Aswuekb virst. Ich stelle Ihnen zum Versuch mit der Absatzfähigleit der Hageschen Schrift zwei PrMstMe mit 50°/° bar wenn bis zum IS. d. M. auf dem Vordruckzettel verlangt, zur Ver- fügung undbehaltemirvor, den dieses Angebot benutzenden Handlungen besondere Verwendungsanträge zu stellen. lloLLaoKßUllZLvoll vsr Vorsbllllä. l.A. Hochachtungsvoll Steglitz, I. November 1916. Peter Hobbing.