6958 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Künftig erscheinende Bücher. ^ 245, 20. Oktober 1916. I. F. Steinkopf in Stuttgart sin der Reche meiner betiebten und weit verbreiteten ^ Keidgrühe erscheint Anfang November: Fürchtet euch nicht! Lin wrihnachtsgruß ins §rl- Quartsormat, 16 Seiten mit 2 farbigen Bildern nach Zeichnungen von Willy Planck 1.—100. Tausend. Einzelpreis 10 H. SO Stück ^ 4.-, 100 St. 7.—, 1000 St. 60.— Dieses aus literarischen Beiträgen von K. E. Knodt, Karl Hesselbacher, Konrad Mock, Anna Rooschüz u. a bestehende und von Lazarettpfarrer Lhr. Kahler heraus gegebene Wethnachtsheft eignet sich nicht nur zum Versand an unsere Krieger draußen im Feld, sondern besonders auch zur Kolportage und zum Massen - Einzelverkauf. Beim Einzel- verkauf des sehr ansprechend ausgestalteten, vielseitigen und gehaltvollen Heftes bleiben, da ich dem Buchhandel 100 Hefte zu M. 5.— bar liefere, ------ 50°/» Verdienst. In Kommission liefere ich nicht. Ich bitte sofort aus giebig zu bestellen. Aus ein Kllnsktio-Paket gehen IM Heste. Stuttgart, 18. Oktober 1916. I. A. Strinkopf Verlag. Von allen Verlags-, Titel- und Pretsänderungen usw wird unverzüglich Mitteilung erbeten an die Geschäftsstelle de« Biirfeuverei«, der Deutsche« Buchhändler ,u Leipzig iktblionranblsche Abteilung. Zur erneuten Verwendung empfehlen wir bas überall bestens ausgenommene Bllchlein Mbliese einer Gemeinen an seine Iran von Franz Joseph Götz 8°. 8 u. 96 Seiten. Mit 25 Originalbildern. Ord. 1.40, netto ^ 1.05, bar ^ —.90 u. 11/10 Expl. Wir bitten wiederholt siir bas Bllchlein um Ihr Interesse. Überall hat es ob seiner ganz prächtigen Sprache und seines gediegenen Inhalts großen Anklang gesunden. Sie werben sich den Dank aller derer verdienen, denen Sie das Bllchlein zur Anschaffung empfehlen. Fllr alle Jeldbnchhandluugen ein äußerll absatzsStpgrS Bllchlein. Wir bitten zu verlange». Karlsruhe (Baden), 12. Oktober 1916. Verlag der Act.-Ges. „Badenia". Soeben erschienen, liegen D zur versenSung bereit: A Sperl, Mg. A Ronradm der Srafensohn. Z Line Geschichte aus Sem Sauernkrirge, öen Rinüern erzählt. Mit S Tonäruck- bilüern unü Linbonbzeichnung von Willy Planck. 17b Selten. Zn Leln- wonü gebunüen M. 3.50, M. 2.45 no., M. 2.30 bar unü 7/b. ^ Line seine romantisch» Nillergeschichi», bei Ser unser» ^ S-irjährigen Sie Wangen glühen wrrSen un» von Ser sie nicht wegzudekommen ftnS, dis sie Sas ganz« d Such Surchgetesen haben. - wenn flugust Sperl, Ser W bekannte Meister Ses Seuischrn Romans UNS v-rsass-r Ser -fahrt nach Ser ollen Urkunde' uns »rr -Söhne ^ Ses Herrn v. vuSiwop', erzöh». s» weiß man im ^ voraus, Saß etwa» SesonSeres zu erwarten ist. Konewka, Paul G Der schwarze Peter» un- andere Schattenbilder mit D Neimen von Trojan. 2. Auflage. D S5 Seiten stark; Srofl-tzuartformat. ^ Nart. M. 2.-, M. 1.4d no., M. 1.3d bar V S unü 7/b. ^ A Ein entzückendes Vilüerbüchlein voll Keller Mgendlust. ^ ^ Uber die Schattenbilder von Paul Nonewka mit ihrer ^ ZA Zrtsche und Unmittelbarkeit noch ein Wort zu ver- ^ ^ lteren, ist überflüsstg, und Trojan, dieser Meister des Wortes, hat stch in diese schwarzen Silöchcn recht d einzufühlen verstanden un- hat auch das vorher un- ßW Nachher aus ihnen herauszuholen gewußt, daß die ^ Schattenbilder jetzt den Eindruck machen, als ob ste ^ nur öen Höhepunkt seiner Verse festgehallen hätten. ^ Nommen zwei solche Meister zusammen, so ist es kein Wunder, wenn etwas Gutes zustande kommt. Leider V gehört auch Trojan, wie Nonewka zu denen, die ge- E wesen find. E Roter Sestellzettel liegt bei! N.THienemannsverlag Stuttgart OOOVGOO»O0«VO»OV»e«» Von allen Verlags-, Titel- unk Preisänderungen usw, wird un verzllgltch Mitteilung erbeten an di- Seschiistsftelle des Börsenoereins der Deutscher Buchhändler zu Leipzig Bibliographische Abteilung Rundschreiben, Prospekte, Preis verzeichnisse, veriagskataüoge usw, erbittet di« Geschäftsstelle des Sörsenvereins Sr? deutschen Su<yttändler zu Leipzig Gidltoarapbiscbr ^dteilong.