228, 30, September 1916, Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 6363 Aus dem Inhalt: Die Entwicklung des Persönlichkeitsbegriffs bei! den modernen Kulturvölkern. — Die italienische, i die französische und die deutsche Renaissance. — ! Dante und Petrarca. — Montaignes Essays. — ! Erasmus und der deutsche Humanismus. ^ Das ! System der mittelalterlichen Weltanschauung und i Lebensordnung. — Luthers Glaubens- und Frei- i heitsbegriff. — Luther und die deutsche Mystik.! — Luther und Zwingli. L e i b n i z. Die Anfänge der deutschen Wissenschaft. ^ Das s Problem des Bewusstseins und des Individuums. X s Leibniz' religiöse Grundansicht und das Problem s der Thcodicee. — Der Freiheitsbegriff bei Spinoza und Leibniz. Die Entdeckung der ästhetischen F o r m w c l t. Das ästhetische Problem in Leibniz' Metaphysik. ^ ^ Die Anfänge der deutschen Poetik. — Gottsched ^ und die Schweizer. ^ Die Sinnlichkeit als selb- ^ ständiges „Seelenvcrmögen".X Das Problem der Sinnlichkeit in der Lcibnizischen Metaphysik. — Seele und Körper, „Inneres" und „Außeres". — Leibniz und Shaftesbury.^ Lessing. — Die Grund form des Lcssingschen Denkens und sein Wahr heitsbegriff. — Genie und Regel. — Die Gesetz lichkeit des künstlerischen Schaffens und die drama tische Form. ^ Hamann und Herder. X Die Ge schichtsphilosophie. — Die Poetik. — Die Theorie vom Ursprung der Sprache. ^ Winkelmann. - Der „plastische" und der „dynamische" Formbegriff. Die Freiheitsidee im System des kritischen Idealismus. Die Stellung des Kantischen Systems in der deut- schen Geistesgcschichte. ^Die Kritik der reinen Ver nunft. — Die Revolutionierung des Wahrheits begriffs. Goethe. Die neue Stellung der „Subjektivität" in Goethes Welt- und Lebensansicht. — Goethe und Rousseau. — Die künstlerische Phantasie als Organ des Wirk- lichkeitsvcrständniffes. ^ Weltanschauung und Le bensform des jungen Goethe. — Lyrik und Drama des jungen Goethe. ^ „Freiheit" und „Notwendig keit". X Die italienische Reise und die Entwick lung des „klassischen" Formbegriffs. — Goethes Begriff des „Stils". — Der Reflex des klassischen Formbegriffs in Goethes Lyrik. - Die lyrische Symbolik in Goethes Jugend- und Altersdichtung. — Der west-östliche Diwan. ^ Naturanschauung und Naturtheorie. — Die Form der Goelheschen Naturforschung. — Die Urpflanze als Wirklichkeit und als Symbol. ^ Der Begriff der Metamor phose und der Aufbau der geistigen Welt. — Die ! „Idee" als Einheit von Sein und Werden. ^ ^ Die Methodik der Goetheschen Naturbetrachtung und sein Wahrheitsbegriff. — Stellung zur Philo sophie und Religion. ^ Das Faustdrama; Faust und Helena. Schiller. — Freiheitsproblem und ^For m Problem in derklassischen Ästhetik. ^ Die Freihcitsidec in der Dramatik des jungen ^ Schiller. — Die Entwicklungsphasen der Schiller- ! schen Ästhetik. ^ Schiller und Leibniz. — Das i Universum als göttliches Kunstwerk. — Das ^ Problem des Organischen. — Der Briefwechsel i mit Körner; die „Autonomie des Organischen". — ! Verhältnis zu Kant und Goethe. — Schiller und i Fichte. — Die Freihcitsidec in Fichtes „Wiffen- l schafrslehre". — Klassischer und romantischer ! Formbegriff. Frei hcitsidee und Staatsidce. ! DerBegriffdesDeutschtumsbeiSchilleru.Fichte. — ! Die Anfänge der modernen politischen Theorie. — ! Die Entwicklung des Staatsgedankens in Italien i und Frankreich — Macchiavclli und Richelieu. — ! Der philosophische Grundcharakter der deutschen i Staatstheorien. Die StaatStheorie des i deutschen Idealismus. — Der Begriff des Staates ! und der Staatspersönlichkeit bei Friedrich dem ! Großen. ^ Kants Stellung in der Entwicklung ! des Staatsproblems. ^Wilhelm von Humboldt. — l Das ästhetische Ideal des deutschen Humanismus ! und der Staatsbegriff. — Staat und Nation. ^ ! Fichte. — Das Sittengesetz und der Begriff des ! „reinen Ich". ^ Die Staatslehre Schellings. — ! Der Staat als Harmonie von Notwendigkeit und ! Freiheit. ^ Hegel. — Die Entwicklung der Hegel- l schen Staatslehre. — Das antike Staatsideal. — ! Verhältnis zu Schelling und zur historischen ^ Rechtsschule. 8L2' »Ul. II,IIIIII>Il!II>'II!lI!>!>IllllIl>Il!lIIilIII!IIlIIIIIIII»IIM»MlllMMl»»llIIIMII»Il»»»II>>i»»«»»I»»II»IIIiII,1,11,1,1,»»»mm» IIIIIII>IIIII>>l>IIII'!IIII!lM