Oeor§i8 po>x§!ot1 Verlag, konn a. Allein 2 VÜO 000 Stück verksukt! Sequemste 8praclilütirer kür un8ere Kriexer! Ober äie xsnre^Velt verbreitet! zS Nette, jecies Itekt 50 ?k. ^Ibane8i8ck klollänäwcti I^u88i8ck ^menlcani8cti I8iänäi8cti ^uttieni8ck ^rsbj8cti Italienwcti 8rmoani3c1i fapanwck 8ckwecii8ck Kelti8ck-(lri8cti) 8erbi8ck 8>oveni8ck 8pani8cti ^4alail8ck ^ürlii8ck ?er8i8ck ?oin>8ck franrÖ8i8cii ?ortuAie8l8cti 8oeben Oriectn8cii er8ckien k-iinäu8lani'8c1l kumöni-ob kUr r 15z Nette, darunter: »«LLtSLllA kür bnxlSnSer, prsnrosen, Italiener, küssen, Serben, Polen, kutbenen, Iscliectien, Ungarn. verbotene Bücher. ^eüer Suchhänöler muß, w nn er stch große Unannehmlichkeiten ersparen will, genau unterrichtet sein, welche Sucher im Deutschen Reiche rechtskräftig verboten worden stnü. Um vor Übertretungen (Vertrieb verbotener Sucher) geschützt zu sein, ist für den Suchhänöler die R^nntnis der ergangenen Verbote unbedingt nötig, die er am besten fchöpft aus dem im Auftrag des Vorstandes des Sörsenvereins der Deutschen Such händler herausgegebenen Verzeichnis der verbotenen Wcher nnd Zeitschriften 1903 bis Ende März 19t 4 preis öes Exemplars M. 2.- or-., M. I.- bar. Ein Exemplar steht Sen Mttglieöern -es Sörsenvereins, soweit Liefe es noch nicht be zogen haben, auf verlangen kostenfrei zur Verfügung. Sestellungen stnü zu richten an Sen Verlag des Sörsenvereins öer Deutschen Suchhänöler zu Leipzig. ! Die Deutschnationale Buchhandlungsgehilfenschaft ladet die Kollegen vom Buchhandel zum Beitritt in den Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband ein, um in und mit ihm für eine Verbesserung der Lage der Standesgenoffen — der eigenen Lage — zu wirken und den Mitgliedern einen wirtschaftlichen Halt in den Wechselfällen des Lebens zu bieten. Der Deutschnationalen Buchhandlungsgehilfenschaft gehört ohne weiteres jeder im Buchhandel oder in verwandten Zweigen beschäftigte Gehilfe ohne örtlichen Sondcrbeitrag an, der Mitglied des D. H. V. ist. Der D. L. V. umfaßt z. Zt. über 150000 Mitglieder, darunter etwa 5000 vom Buchhandel und verwandten Geschäftszweigen. Verbandsbeitrag M. l.50 monatlich. Neben einer großzügigen sozialpolitischen Tätigkeit zugunsten sozialer Reformen für de» ganzen Stand dient der D. L. V. der Fürsorge für seine Mitglieder durch besondere Wohlfahrtseinrichtungen: Di- Stellenvermittlung für den Buchhandel Besetzung offener Stellen mit Gehilfen in Kenntnissen und Fähigkeiten je nach Bedarf und Gehalt, den Gehilfen zur Er langung geeigneter Stellungen in gutberufenen Geschäftshäusern des In- und Auslandes. Die Versicherung gegen Stellenlosigkeit ^ einzige staatlich genehmigte Stellenlosen-Verficherung ihrer Art. Kein Sonderbeitrag. Die bietet den Mitgliedern Hilfe in Fällen unverschuldeter Not. Die bietet Veranlassung zum Sparen beliebiger Beträge ganz nach Maßgabe der Verhältnisse jedes einzelnen. 4^ Zinsen. Die Deutschnationale Kranken- und Begräbniskaffe Sie gewährt Freizügigkeit in ganz Europa und befreit ihre Mitglieder von der Beitragspflicht zu Orts-, Betriebs- und Innungskrankenkaffen. Kein Kaffenarztzwang. Höchstleistung: 52 Wochen freie ärzliche Behandlung, Arzneien, Heilmittel, 35 Mark wöchentliches Krankengeld, 300 Mark Begräbnisgeld. Verpflegung in einer höheren Krankenhausklaffe. Mit- gltederzahl: 70000. Vermögen: 850000 Mark. Summe der Kassenleistungen seit 1899 rund 5^ Millionen Mark. Daneben bietet die Gelegenheit, auch der Familie die Segnungen einer ausreichenden Krankenver- stcherung zuzuwenden. Keine ärztliche Aufnahmeuntersuchung. Weitere Einrichtungen: Rechtsschutz, Auskunftei, Abteilung für Lehrlinge, Studien- und Ferienfahrten, Unterrichts- und Fortbildungsgelegenheiten, Höhere Handels-Lehranstalt, Büchereien, standesgemäßer und gesellschaftlicher Anschluß in 1300 Ortsvereinen des In- und Auslandes usw. Verbandssatzungen, Stellenvermittlungspapiere, Satzungen der Kranken- und Begräbniskaffe wie der Familien-Versicherung umsonst durch die GeschSstsftelle der JentschmtiMle» MWidliingsge-ilseiiWst, Leipzig?,"»"L"' Diuck"^':!!n, ^ a ^ : Ter^N or s c n o ^ > > i^n der Dculichcii z''iicl,I,n„dlci zu ^cipzisi, Dcu!>ci,,o I >,uu.-.