5678 Börsenblatt f. d, Dtschll. Buchhandel Künftig erscheinende Bücher. 206, 5. September 1916. N W -W U N -W Ä- W A- U M W M N A- W U W V M U W W W K S W U- W -ü- G: U U W U U Ä- M W Ä- -ß- M U U U U W W M M .W -it- W -tt- -«»- W W W W. Ä- A- W W W M W W W Bi -ti- W W Ä- W W -tt- .W W. R W W A- A- Ä- W W -«- -»»- M W M -tt- W M -«»- U W W Di- Die Lesgstadt Monalrdlättel- hesausgegeden von Paul Ueller 6. lahi-gang 1916—1917 ' 8 ::::::::::::::::::::::::::n :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: (A Das erste liest des neuen sahrgangs kommt demnächst rum Dersand. Im Lause des sahres — in der heftigsten Kriegsreit — hatte die „stergstadt" einen ständigen und so bedeutenden Zuwachs an stdonnenten ausruweisen, dast wir die hefte des ersten halbbandes neu auslegen muhten. Diese Tatsache schliestt wohl die beste Empfehlung für sie ein. stus ihr ergibt sich aber auch für den rechnenden Zortimenter die praktische stustanwendung: für diejenige Zeitschrift sich einrusesten, die durch ihre inneren Vorzüge: Inhalt, stusstattung, einen in der jesttreit erschwingbaren Preis, die erfolgreichsten stussichten erhoffen lästt. Die „Sergstaöt" erblickt ihre Aufgabe nicht Sarin, viel unö breit vom Rrieg zu reden, sonSern Heimlichkeit, ZrieSen, Sehagen zu schaffen, Trost zu bieten unö oufzumuntern. sa, der neue lahrgang wird eine besonders stark humoristische Note schon durch den führenden stoman von stoland Letsch: „stenedikt patzenderger, Lus der Komödie seines Lebens" erhalten, ein Werk von so ansteckender Lustigkeit, wie deren ganr wenige geschrieben worden sind. Indem wir so den Humor pflegen, verkennen wir den Ernst der Zeit keineswegs, über wir meinen, je finsterer die stacht, desto Heller sollen Die Lampen sein, die wir für unsere „stergstädter" und „stergstadterinnen" entzünden; je kälter der 5turm brausten, desto wärmer must das herdseuer gehalten werden, ru dem wir uns flüchten können. »Die Sergstaöt" wird aber auch, und mehr noch als bisher, illustrierte stufsäste aus allen Wissensgebieten bringen: höchst wertvolle Seiträge — das Ergebnis eines erst jüngst erlassenen Preisausschreibens —, ferner eine von der 5chadlone völlig abweichende Kriegs berichterstattung aus der Leder von Paul starsch, verständnisvolle pflege der Kunst, Istusik- beilagen, Lgrik, Salladen, Schach- und stätselausgaden u. dgl. und in jedem hefte einen steitrag vom Herausgeber Paul Keller. Die keichhalligkeil des Inhalts, die SediegentM dep flurstattung, dek soi-gsam geaMIte Lildekschmuck ist längst allgemein anerkannt, wir wollen nur noch hervorheben, dast „dis SergstaSt" wegen ihres einwandfreien Inhalts und der bildlichen Darbietungen für die Lamilie in besonderem Maste sich eignet. Ein weiterer, in gegenwärtiger Zeit nicht ru unterschästender Dorrug ist der Preis von nur Mk. 3.0O pro Quartal. Damit ist dis „stergstadt" wohl die billigste Zeitschrift ihrer strt.