200, 29. August 1816. Ferüge Bücher. Börlenblntt s. d. Dtjch». Duchhand-l. 5493 kieu-Kuflsze! Die Memoiren des Grafen von Gramont ?lufgezelchnet von L. Hamilton Mit vielen Bildern geschmückt ^ 6. bislo.lsusenc! ^ 6.^ /N. Die Alemoiren des Grafen von Gramont gehören zu den kostbarsten Schätzen der Alemoirenliteratur. Der Held, der Ehevalier von Gramont, der sich später, ganz dem a b e n 1 e u e r l i ch e n M e s e n jenerZeit entsprechend, selbst zum Grafen erhob, ist einer jener Abenteurer und Glücksspieler, wie sie auch das folgende Jahrhundert gezeitigt hat. Er war auf dein besten Mege, in Frankreich ein berühmter Kriegs Held zu werden, als er sich ein fallen ließ, mit dein Roi Solei! um eine Dame zu werben. Zur Strafe für diese Kühnheit mußte er den Hof Lud wigs XlV. verlassen. Er begab sich nach England, wo er einZeu ge jenes ewigenSpiels vonEhren Hän deln wurde u.schließlich die schöne Lady Hamilton hei- ratete. Zu 2lnfang des s8. Zahrh., Gramont befand sich im 80.Lebensjahr, diktierte er seineinSchwager 2lnthoriy Haniilton seine Erlebnisse in die Feder. V/IIKelm Vomzrsbsr VeklsZ öerlin