Fertige Bücher. V 111, 15. Mai 1916. er» Lrre/r /re^, rerrv? tt//e /eserr / ^rr» >1r «^r« «I«8 I^I^vr.vo »L»8 It8l»VIVV«IVl «1«8 ^x»L»l8«lA«IA II«i <I<iv »L»r«r» »iN ^1or«I»LritLL» kl. I.— ord., kl.—.70 bar unri 9/8 gemisckt. SonderangedotküräleirEicI^sIrxLdK^xrsctv«! I^ur kür direkten keaug: kei vollen bünskilopaketen (24 kände gemisckt) 24 20, also 4 Freiexemplare! ^ Haler kestellaettel! XV/ie icli bemerke, werden kier im beld »Ire Karl -Vav- »v kücker besonders gern gelesen und clurclr einen Kameraden wurde icli neuerdings auk Ikre scliäne beld- post-^usgabe aufmerksam gemackt. Ick bin kuckkändler (auletat bei bl. Lindemann - Stuttgart) unri möckte micb kür Sie verwenden; senden Sie mir bitte Prospekte usw. . . . O. bl im beide. Oeil naiie/u 40 jakren lese icb Karl kla^'s Sckrikten; o jetat bin ick zy jakre alt, aber nock ebenso begeisterter Leser wie in meiner fugend. p. j., pökrmoos. Ick kabe die beiden beldpost-kändcken meinem Sckwagcr ^ an die Westfront gesandt und von ikm eine begeisterte Danksagung erkalten, laut welcker die spannenden kückel- cken von der ganaen Kompagnie mit grosser breude ge lesen werden. Sollten Sie nock mekr beldpostbände, um die mein Sckwagcr Kat, kertig kaben, so senden Sie bitte von allen Landen je ein bxemplar an: Qskreiter . . . X. D., Oberbuckkalter. Ick kauke den Vlaz-Kand, weil ick von einem Kameraden I den 1. und 2. Land von XVinnelau rum Lesen erkielt; gleick wusste ick: das näckste kuck, was ick kaufe, muss ein Karl kta>-kand sein! K. K., kirkenkeld. lb>ie Ankunft des Werkckens „Das Testament des kpat- scken" löste gestern bei unserer 1'isckgesellsckakt einen ungekeuren Karl klay-jubel aus. bs sind einige weit gereiste /irrte, ein Pastor, ein Oberlekrer usw., die natür- lick Karl kla/ als Scküler „verscklungen" kaben. L. 8., Kgl. klusikdirektor, im beide. Ick bin sckon seit langen jakren ein eitriger Leser und ^ Verekrer Karl kda^s, konnte jedock gegen das Vorurteil mancker meiner breunde nickt immer aukkommen. jetat endlick ist es mir durck den Versand der beldpostbändcken ins beld gelungen, bei allen, denen solck ein kändcken auging, einen vollkommenen kleinungsumsckwung au eraielen; okne mein 2utun sprack Sick jeder der vier bmpkanger ausserordentlick lobend und anerkennend darüber LUS. jeder bat um weitere Zusendung von br- aaklungen aus der beder Karl kla^s. o. 8 , Lübeck. XV/ir sind ein kuckdrucker, klonteur, Lekrer, briseur, vv Landwirt, Installateur und Kletager, also „Vermiscktes", wie s bei den /leitungsmenscken keisst. Wegen der beuer- gekäkrlickkeit unserer Vaclie dürfen wir alten verkeirateten IVlänner nickt raucken und da möckten wir gern lesen, kitte senden Sie uns dock einige kücker des von uns kockgekeicrten und gesckätaten Sckriftstellers Karl ktay als Liebesgabe! . . ., z. Komp. . . ., 2. 2t. krükl (Kaden). Im Walde von ^premont, b. 12. 15 In diesen Xriegs- I tagen, wo man sein Leben glcickssm auf der flackcn bland trägt, bin ick au unserm Karl kla^ aurückgekekrt. Wir lesen ikn in den puketagen in unseren Unterständen, und gerade die awei besten unseres Okkiaierkorps, die mit dem bisernen Krsua erster Klasse, tragen sogar in der beuerstellung die beldpostausgabe bei sick. Davon dürfen Sie jeden Oebrauck macken, »uck ölkentlick . . . Staatsanwalt Dr. L. Krapp, 2. 2t. Leutnant im Westen. Kllkl-M-verlllS.kllMelllbMeM