630 Börsenblatt s d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 25. t. Februar 1016. ist eingetiencl Oorgestellt sul unseren Kriegsksrten: 8KL«LULLLLS^rr ^LH«1 «LLo ^^rZLstALLLsS^xs lklemmings Kricgsksrte KIi. 221 8«rL»LEIL KLr»eI lfflemmings Kiiegskoite KIi. 271 jeOe dieser beiden Kurten e;r»llt>iiI1 gL»r»2^ un6 gunr Monte negro mit cten benuetibsrten Oebieten jecte dieser beiden Kurten ist Ü8x?s cm gross un6 kostet kt. t.— or6. jecle cticser beicten Kurten liefern wir ru Kt. 0.60 bur, von 10 Kxempturen sn mit 60°/o. Berlin 60, Qeisbergstr. 2. OsrI flemmiNg, Verlsg, -O. 0n ürr Ausstattung bereichert » im Preise ermäßigt! erschien soeben in meinem Verlage: ^ Noröisch-Germanijche Götter- und helSenfagen Für die Deutsche Jugend und das Deutsche Volk erzählt von Gustav Schalk 4-, verbrss. fl.flage Mit einem wirkungsvollen mehrfarbigen Umschlagbild. Preis ^ 2.— ord., 1.50 no., 1.30 bar und 11/10. Ein solches Heläenbuch ist unserer deutschen fugend in ihrer jetzigen Vemütsstimmung doppelt willkommen! Durch die Beigabe des äußerst wirkungsvollen Umschlagbildes und d>e gegenüber der vorhergehenden Auflage vorgenommene beträcht liche Preisermäßigung sind noch mehr wie bisher alle Vorbedingungen für den Massenal satz geschaffen. Daß das Buch eine nachdrückliche Verwendung verdient, ergeben auch die nachfolgenden Urteile: „Als Auswahl der schönsten und ergreifendsten Götter- und Heldensagen des alten Germanentums verdient es ein Kleinod ge nannt zu werden, dessen Besitz jedes empfängliche Gemüt reicher machen wird." Augsburger Abendzeitung. „Von den bekannten Sagen vermissen w'r keine einzige, daneben finden sich aber noch zahlreiche haldvergesscne Juwele, die es durch aus verdienen, daß unsere Kinder sie beizeiten kennen lernen" Deutsche Tageszeitung. Gerhard Stalling Verlag, Oldenburg i. Großh. Zwei Urteile: Ein Sortimenter sagte, das; ihm das Versenden von 10 Fronemann, „Gute Büch r über den Krieg von 1914/15 für Jugend und Volk" (Eine kritische Übersicht. Preis 30 L, bar 20 H, 10 Stück ^ 1.50) für einige Hundert Mark Bestellungen gebracht hätte. Die „Leipziger Lehrerzeitung" schreibt u. a. in Nr. 3, 1916: „Für die Bedeutung und den inneren Wert des Buches kann der Preis von 30 Pfennig nicht als Wertmesser gelten, und für die Arbeitsleistung, die es darstellt, erst recht nicht. Dabei bietet das Buch mehr als der Titel besagt. Neben einer umfassenden Umschau auf dem Markte der Kriegs- literatur, soweit er das Jugend- und Volksbuch umfaßt, letzteres im weitesten Sinne des Wortes, unterzieht es auch die Erscheinungen der Kriegsgeographie und der bildenden Kunst, die sich für die Jugend und das Volk eignen, einer grundsätzlichen Beleuchtung. Die geleistete Arbeit bedeutet eine kritische Tat. Alle Fragen, die der Verfasser anschneidet, sei es über die literarische und ge- schichtliche Bedeutung des Feldpostbriefes und andere Selbstzeugnisse, über die Verwendung von Quellenbüchern oder über die pädagogischen Anforderungen an ein Kriegs lesebuch, alle behandelt er mit derselben durchdringenden Klarheit. Das Dach ist ein literarisches Kriegs handbuch siir die deutschen Lehrer und das deutsche Volk, soweit es für Buchkultur zu haben ist." In Leipzig liefert mein Vertreter K. F. Koehler aus. silch-nbach. Neuzeilverlag von L. Wiegand.