288, 11. Dezember 1915. Fertige Bücher. Dörsrnblalt s. d. Ttschn. Buchhandel. 7817 W W W jzelix Lehmann Oerlag, Derlm . Lharlottenburg - HI Die erste» Urteile über unsere diesjährigen A Neuerscheinungen. W Heinrich Heine - Deutschland > Ein VOintermarchen Z Herausgegcben von Professor Or. Friedrich Hirch,ppien, Faksimile-Steindruck derHand- schrift des Dichters. l)00 numerierte Exemplare in Halbpergament mir pergamentjchließen. W W m. rs.— ord. M. zb.os bar Or. Helmolt schreibt in der wejcrzeitung, Bremen: Lin buchtechnisches Meisterstück, wer sich als Liebhaber kostbarer Drucke eins der wenigen Lremplare sichern will, greife schnell zu! Er wird es W sicherlich nicht bereuen. W W Fn einem längeren Feuilleton: „von Heines Schrcibtischarbeit" schreibt Sigmar Mehring im W Berliner Tagblatt: Lin reizendes Festgcschcnk bicicr Professor Friedrich Hirth mit der Wiedergabe der Urschrift des legten großen Werkes von „Heinrich Heine, Deutschland". Die Handschrift des Dichters! Mit leuchtenden Auge» wir- jeder Heine-Verehrer sic betrachten, prüfen und zum Leben er- wachen sehen. von privater Seite wird uns von einem Läufer des Werkes, Geheimem Sanitäts-Rat l>, G. in Br., geschrieben: Ihre Faksimile-Ausgabe ist ganz vortrefflich und macht Ihrem Verlage alle Ehre; sic ist W für jeden Bibliophilen eine wertvolle Bereicherung der Bücherschägc. W A Heinz Herald-Max Reinhardt W W Ein Versuch über das HPesen der modernen Regie, mit g ganzseitigen Szenenbildern nach W Entwürfen von Munch, «Vrltk, Roller, Stern und lValscr, nebst einem Reinhardt-Porträt. W Groß-Gktav kart. M. 3.Z0, M- D50 bar und g/§, — I» Halbpergament W gcb. M. 380, M. 3-78 bar und g/8, Linband des Freiexemplars M. 1.16. M Die Deutsche Tageszeitung, Berlin, schreibt: wenn man in dem mit eindringlichen, hübschen W Szenenbildcrn geschmückten Luch nicht sowohl eine kritische Würdigung Reinhardts, als eine warm- herzige Verherrlichung seines Schaffens erblicht, dann wird man cs mit Behagen lesen, wird sich a» der geistreichen, immer klugen Arbeit freuen und das Buch nicht ungern in der Hand derer sehen, die Reinhardt bisher nur ohnehin kennen. W Nord und Süd schreibt: .... Die wertvollen Bilder, die die eigenartige Regie Reinhardts sehr gut charakterisieren! Line Thcalerepochc spricht aus dem Buch — dem Lrstlingswerk des vielversprechenden Autors, — die sehr rief und bewußt in ihm lebt und mitschwingt, und diese Lpoche uns und unseren Nachfahren übermittelt zu haben, ist Heraids unbestreitbares Verdienst. Die erste, vor 4 Wochen erschienene Auflage (I. 4. Tausend) ist fast vergriffen; da wir infolge druck- W technischer Schwierigkeiten vor Weihnachten keine neue Auflage sertigstellen können, können wir aus- nahmslos nur noch bar liefern. Gleichzeitig mache» wir aus unser neues Veriagsvcrzeichnis: Bücher aus dem Verlag Felir Lehmann aufmerksam, von dem wirklicher Bedarf kostenlos zur Verfügung steht. > ^s>