/I-p 279, 1, Dezember 1915. Fertige Bücher. Börsenblatt , d. Dtschn. Buchhandel. 7475 SSL SS« so so« so so« so so« Eine glänzend ausgestattete zeitgenössische Geschichte des Weltkrieges in zusammenhängender einheitlicher Darstellung als Festgabe für Weihnachten. KMiene MllkrirgzclMM <kr celprlger ZlluNrltten Leitung. Mit zahtzeichen schwarzen und farbigen Abbildungen in Autotypie-, Vierfarben-, Tief- und Offsetdruck nach Photo graphien, Gemälden sowie besonders Originalzeichnungen namhafter Künstler im Felde und mit vielen Karten. Lext vsn s>s>» Zchreckendacd. Band l in graues Künstlerleinen gebunden 16 Mark. Dieser Band enthält auf 300 Seiten 332 Textabbildungen, 14 Kunstbeilagen und 18 Karten. Bezugsbedingungen für Band I: 16 M. ord., 11 M. 20 Pf. netto. 10 M. bar (- 37'/-°/°) und 11/10 43°/« Rabatt). Bei gleichzeitigem Bezug von 40 Exemplaren 8 Mark bar ohne Freiexemplare 50"/° Rabatt). Vorzugsangebot für Weihnachten: 1 Probe-Exemplar, wenn bis 16. Dezember 1915 bestellt, ausnahmsweise für 8 Mark bar -- 50 Prozent Rabatt. Einige der zahlreichen hervorragenden Urteile: ... In der Flut von Kriegschroniken, die alle mehr oder minder anspruchsvoll auftreten, gehört diese Veröffentlichung ... zu den ganz seltenen Ausnahmen, die nicht nur halten, was sie ver sprochen haben, sondern sogar besser geworden sind. Dies gilt vor allem von dem illustrativen Teil des Werkes, unter dem sich viele künstlerisch voll zu wertende Gaben befinden . . . „Tagesbote aus Mähren und Schlesien", Brünn, 7. August 19l5. ... Es gibt gegenwärtig kein billigeres Sammelwerk über den Krieg, das ein so zahlreiches Bildermaterial von Künstlerhand ver einigt. Nur ein Verlag wie J.J.Weber hat es zustande bringen können, so viele bedeutende Zeichner und Maler auf die Kriegsschau- Plätze zu entsenden. „Gemisches Tageblatt", Gera, 1. Juli ISIS. . . . jedes dieser schönen Hefte ist gründlich durchgearbeitet und das Bildermaterial ist gut gesichtet. Hoch anzurechnen ist der Ausgabe, daß sie aus billige illustrative Effekte verzichtet, und daß sie das Hauptgewicht auf eine gründliche Sachkenntnis und Bearbeitung des reichen Stoffes legt. Erwähnenswert ist auch die stattliche Reihe guter Karten, darunter sich nicht wenige in Relief- Manier befinde». „Neue Zürcher Zeitung", Zürich, 23. Mai ISl5. .. . Zur Veranschaulichung der Heldentaten unserer Söhne und Brüder wird kaum ein deutsches Bilderwerk geeigneter sein als gerade diese Chronik. . „Neuphilologische Blätter", Leipzig, Juni 1915. . . . Sie unterscheidet sich von anderen vor allem durch die vor nehme Ausstattung und den großen Reichtum an Bildern sowie durch die einheitliche Darstellung (Tert von Paul Schreckenbach). In Bezug auf die Bilder steht diese Kriegschronik einzig da, da die Leipziger Jllustrirte Zeitung mehrere ihrer Zeichner auf die Kriegsschauplätze entsendet hat. „Schaffende Arbeit und Kunst ln der Schule", Prag, August 1915. . . . Die Illustrierte Weltkriegschronik der Leipziger „Jllustrirten Zeitung" enthält eine zusammenhängende Darstellung der ge schichtlichen Ereignisse von Paul Schreckenbach und viele gute Abbildungen, die besten unter den gleichartigen Erscheinungen. „Österreichische Schulzeitung", Wien, Nr. 31, 1914. Vorliegendes Werk nennt sich bescheiden nur eine „Illustrierte Weltkriegschronik", aber es ist viel mehr; es ist eine sachliche Dar stellung, eine Geschichte des Krieges 1914/15, die alle Phasen lebendig uns vor Augen führt. Der Stil ist packend und kristall klar, die beigefügten Bilder sind künstlerisch wertvoll und zum Teil farbig gehalten. Wir dürfen das schöne Werk, das bleiben den Wert behalten wird, mit bestem Gewissen den weitesten Kreisen zur Anschaffung empfehlen. l)r. Otto Weddigen in der „Charlottenburger Zeitung". Wir bitten um recht nachdrückliche Verwendung für unsere allgemein anerkannte unbeschränkt absatzfähige Weltkriegschronik. Verlagsbuchhandlung von I. I. Weber. Leipzig, Reudnitzer Straße Nr. 1—7, im November 1915. s«: