Zeitige Bücher. .V 275, 26, November 1915, O»O»»«SGGOZ»S»«S«OO«GG»«OS«GGGS»««««»O»O«V S G I MS ^ Luch wKunsthkmüluna Nloüernes kMquarlük simkhmvgosseLeni^V Soeben ist in meinem Verlage erschienen die II. Auflage: Lie eiiWilisüM KnWikkhnilmze»." Weitz-, Rot-, Blau-, Gelb-, Orange-, Mn- und Grau-Buch. Die maßgebenden Dokumente, chronologisch und sinngemäß zusammengestellt, übersetzt und erläutert von vr. Max Beer. Kart M. 6.— ord., M. 4,— netto, M. 3,80 bar und 13/12. — — G Hunderte von neutralen, deutschen und österreichischen Zeitungen sprachen sich begeistert über dieses Werk aus: „Ein Politisches Ereignis." „Das gewissenhafteste und eindringlichste Werk für die deutsche liche Arbeit," (Vaterland, Luzern.) -ache , . , eine ernste und Wissenschaft- (Zürcher Post.) r „Jeder Krieger an per Front, jeder Vater, jede Mutter eines Feldgrauen, jeder, dem ein gutes Gewissen über alles Wissen geht, der müßte wenn nicht alles, so doch das achtzehnseitige Schlußwort lesen. Jetzt im Kriege verdient unter allen Büchern kein Buch eine so weite Verbreitung wie dieses Beersche." (Licht und Leben.) „Ein vortreffliches Hilfswcrk, das bleibenden Wert besitzt und einen ehrenvollen Platz verdient," (Fremdenblatt, Wien.) „Daß in diesen Zeiten, wo Lug und Trug im Ausland allenthalben zu triumphieren scheinen, ein schweize rischer Verlag den Mut besitzt, der Wahrheit die Ehre zu geben, dafür gebührt ihm reichlich Dank und Anerkennung aller Billigdenkenden, nicht in Deutschland allein.« (Zeitschrift für Bücherfreunde.) Unter den zahlreichen Leitartikeln der neutralen und deutschen großen Tagespresse, die sich mit diesem Buche befassen, sei ein Leitartikel erwähnt, den NnterstaatssekretSr a. D. 0r, E. Petri in der „Straß burger Post" veröffentlichte und den die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" vollständig abdruckte. Der spaltenlange Aufsatz endet mit folgenden Worten: „Auf den, der sich überhaupt nicht belehren lassen will, sondern der Wahrheit Augen und Ohren verschließt, weil es ihm nicht angenehm ist, sie zu hören, wird auch das Regenbogenbuch nicht aufklärend wirken können. Wer aber mit ungetrübtem Blick und mit dem aufrichtigen Willen, die Wahrheit zu erfahren, an das Problem herantritt, hat an dem Buch einen bewanderten Führer, der ihm helfen wird, sich auf dem ungewohnten Gebiet zurechtzufinden," Ich möchte den berehrl. Herren Sortimentern noch die in Nr. 171 des Börsenblattes erschienene Annonce: „Betrifft Kommisstonsbestellungen" in Erinnerung bringen und Mitteilen, daß die seinerzeit zurückgelegten Kommissionsbestellungen nunmehr prompte Erledigung finden werden. Wiederholt verdanke ich das diesem Ver lagswerke entgegengebrachte rege Interesse, Bern. Ferd. Wyß. GOGOLS«