888888888888s888888888888888 7290 Börsenblatt s. d. Dtschn, Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 275. 28. November 1915. T- Heidelberg und die deutsche Dichtung Von Professor vr. Philipp Witkop Heidelberg, uns längst zum Symbol der Poesie geworden, wird hier in stimmungsvoller und formvollendeter Darstellung des früheren Heidelberger, jetzt Freiburger Literarhistorikers in seinen Beziehungen zur deutschen Dichtung dargestellt. Auch der großen deutschen Zukunft wird Heidelberg der heilige Quell der Jugend und Dichtung bleiben. Darum wird das Buch gerade jetzt allen, die einen Augenblick aufatmen möchten von der Last der großen, schweren Zeit, willkommen sein, nicht zum wenigsten denen draußen ein verklärtes Bild der deutschen Heimat bieten. Ich bitte es überall vorzulegen. Die feine stimmungsvolle Ausstattung in Einband und Beigaben, Bildern, Silhouetten und Buchschmuck empfiehlt das Büchlein auch äußerlich. Mit 6 Tafeln, Buch schmuck, zahlr. Bildern und Silhouetten In Pappband M. 4.— 2» Halbpcrgament mit Goldschnitt M. 5.20 Bezugsbedingungen: Einzelne Exemplare mit 25°/o, 7/6 bar mit 30°/g Verlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin Die Versendung als Feldpostbrief ist zulässig 8ucki- unä Koiporla^eltLncüunZen! Kei8e- un6 KnteMrmen! M o LILSHLLir unci ILK1«L»L1 Illustrstlonen von Hans Lsrxvin, ö. Kupier unck ll. Kantner usvt. MW katbenbilsib l 11/lO Lxemplaro ivvit 100 Lxomplaro iriil ^0"/o VLdrlLLkZ (ss. Nolltor), filürnderxer Strasse 36- 38. 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 88 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8