7238 Börsenblatt f. d. Dti»n Bi-SH-nd-l. Fertige Bücher. /sjs 273, 24. November 1915. MeMg- MMsteli Vd Wbe8bW-EAW Von Joachim Francke Preis steif geh. M. 1.50, in Leinwand geb. M. 2.50 Bar-Partien: E» m. ^LO'/o 1L m. ^Einbde. je Pf. Stück mir Lv"/» glatt Ein WeihnMsW Ein AlllShM snr M mH 5mg Nie sk hie Krieger G s « s 6 S S S s T S D G G S T G S S G G G V « 5 D 6 c? G S Di L>! L.' o! Soeben erschien: , Elise AvttdielN, Karl »ad Maria oderKmderleben l.Teil, 2.7». 26. Auflage. Die hohe Auflagenzahl der Averdieck Bllcher ist der beste Beweis für ihre Beliebtheit. Das von der deutschen Zentralstelle zur Förde rung der Volks- und Juaendlektlire herausgegebene Verzeichnis sagt ln seiner Jugendschriften-Rundschau über die Averbleck-Bllcher: „Auch heute noch unveraltet, kindlich und lebenswahr." Bei dieser Gelegenheit bringe ich auch die anderen Aoerdieck- Bücher meines Verlages zur Lager-Ergänzung nochmals ln empfehlende Erinnerung: Averdieck, Elise, Roland und Elisabeth oder Kinderleben 2. Teil. 20. Ausl. ^ 3.—. — — Lottchen und ihre Kinder oder Kinderleben 3. Teil. 15. Ausl. ^ 3-60. — — Tante auf Reisen oder Kinderleben 4. Teil. 7. Ausl. 3.60. — — Ferien in Süderhajs. 3, Ausl. ^ 3.—. Mein 9». Geburtstagsfest. 2. Aufl. ^ —.30. Averdieck, Elisabeth, Schulmeisters Spitz und seine Be kannten. 3. Aufl. 3.—. Bedingt kan» ich nur bei gleichzeitiger Fest- oder Barbestellung liefern, gewähre jedoch silr Darbezügs bis Weihnachten einen außergewöhnlich günstigen Kricgsrabatt: 4SL und 7/8. Ein Probe-Exemplar mit 5v"/o! günstigen Ausnahme-Angebot Hochachtungsvoll Großbothen-Leipzig, N. Kittler's Verlag Ich bitte, von diesem besonders ausgiebig Gebrauch zu machen. 20. November 1915. (Oscar Virch). MzM; erschien hie 15. Wage StllltWt ,W Merl L»z G G s G n « G G s G O G GS« Soeben erschien: Lsnra- von Orelli Sein Werden und Wirken aus dem schriftlichen Nachlaß dargestellt von Ernst Rappsler, Pfarrer m Zollikon. Mit einem Bildnis. Geb. in Lwd. M. 7.50, bed. und fest M. 5 60, bar 5:25 und 13/12. s s Zn der „Llllgemeinen Evangelisch-Lutherischen Kirchenzeitung" zu Leipzig erschien 1915 eine Sammlung von Briefen des im Zahre 1912 Heimgegangenen Professors Conrad von Orelli. Sie wurden so freundlich ausgenommen, daß es gerechtfertigt erschien, sie besonders herauszugebcn. Die Veröffentlichung einer Biographie wurde von verschiedenen Seiten dringend gewünscht Der Stoff bot den seltenen, unschätzbaren Vorzug, daß sich daraus eine Art Selbftbiographie zusammenstellen ließ. Gerade bei von Orelli empfand man, eine Biographie könnte doch nie ein wirklich getreues Bild des so vielseitigen Mannes geben; hier nun haben wir ihn selber und hören ihn in seiner unübertrefflichen, schlichten wahren Art erzählen. Wir bitten zu verlangen. firt. Institut Grell Züßli Abt. Verlag, Zürich.