Fertige Bücher. ^ 267, 18. November 1915. jobann ^mbro8iu8 kartb in l.eipri§. Max Iaeckel, Potsdam Inh. E-mir Nochel, Hosbucbhändler Einige von vielen Arteilen. Das „Militärwochenblatt" schreibt: Jeder, der einmal im Banne dieser überragenden Persönlichkeit ge standen . . . wird dem Verfasser mit ganzer Seele zusttmmen . . . Generalfcldmarschall Frhr von der Goltz-Pascha schreibt aus dem Hauptquartier des Sultans u. a. an den Verleger: . . . trotz drängender dienstlicher Beschäftigung habe ich die Schrift auf den ersten Anhieb mit höchstem Interesse durchgelesen. Sie wird der Bedeutung Schlteffens in vollem Maße und ohne jede Übertreibung gerecht. Hohe Ehre seinem Andenken! . . . Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: Das Buch hat bereits wette Verbreitung gefunden,' wir wünschen ihm noch viel weitere, und es ist nicht die oft gehörte Phrase, sondern unsere tiefste Überzeugung, wenn wir sagen: Das Büchlein sollte in keinem deutschen Hause fehlen! Nachdem trotz der Hochflut von Kriegßschriften die erste große Auflage in wenigen Wochen vergriffen war, erscheint soeben die zweite Auflage von: Gras Wiche» der Ctzes des Große» Geieralstade; als Bordereiler des Große» Krieges von vr. Hans Kania mit einem Bildnis des Grafen Schlichen. Preis: ^ 1 ord., —.75 netto, —.70 bar und li/10 Explre. Bedingungswetse kann nur bei gleichzeitiacr Barbeftellung geliefert werden. Manche Handlungen bestellten SV Exemplare auf einmal. Bon demfelben Verfasfer erscheint demnächst: Potsdamer VMiinst Eine Darstellung ihrer geschichtlichen Entwicklung Preis ca. 3 M ord. Mit 85 Abbildungen nach den Aufnahmen der Kgl. Meffbildanstalt und alten Stichen und Gemälden. Ein Kunsthaiidbuch aus der berufenen Feder eines gründlichen Kenners der Bau- und Kunstdenkmäler der herrlichen Lieblings-Residenz der Hohenzollern. Gegenüber den Schmähungen unserer Feinde gegen Potsdam, als Begriff des ihnen verpönten preußischen „Militarismus", dem die russische Flut den Garaus machen sollte, wird jeder Kunst kenner, ja, jeder Deutsche im Kriegs- und Hohcnzollernjahr dieses Buch mit Freude begrüßen, welches an den unvergäng lichen Schöpfungen preußischer Herrscher der Welt von neuem zeigt, daß Potsdam nicht nur die Wiege der Potsdamer Wacht- parade und unseres siegreichen Heeres, sondern auch Jahrhun derte hindurch ein Sitz der Musen und die Heimstätte kunst- finniger Fricdcnswerke ist. Zu weiterer Verwendung empfehlen wir die vor kurzem erschienene Schrift: Bismarck und wir von vr. Udo Gaedc Direktor des Realgymnasiums in Potsdam. Preis: 50 H ord., 35 H no, 30 H bar. Partie 7/6 Expl. A 6 d 6, kür den kestakt in der neuen Universität am 29. duni 1914 rur Aeier der bundertMbri^en Xu^eböri^keit ^Vürrbnr^s LU Lavern von A rvillielm Wien >Vürrdurß 31 Zeiten. 1915. ^ 1.— lieber ä»8 Eltern Ae de, gestalten rum Ztiktun^skest der Aud^vi^ Uaximilians- Dniversität am 26. duni I9t5 von fneöricli iUüller 24 Seiten. 1915. —.75 Verlag von ^äolk bbel, !Vlarbur§ a. b. kiekt 16: UIImsnn, kleiene, kenjnmm Lonstsnt und seine lie- riestunxen rum deuiscken üeisteslsden. 4.— ord., 3.— netto bar. kiekt 17: llsusit, vr. il,, Inklnitivsütre im prunrösiscsten. Lin Lsitrnx rur krnnrösiseben Sxntnx und Stilistik. 3.— ord., ^ 2.25 netto/bLr. kiekt 14: vVecnssier, vrokessor Ldunrd, Möllere als pstilosopst. 2«-e!te, duredZesebkne äukln^e. 2.80 ord., 2.10 ostto/bnr. kiekt 23: Sclield, vr. für. IVilli. vie reckilicke Siellnnz der enxliscken Sknntsbenmten. 3.— ord., 2.25 netto bnr