6024 8°>s-i,ii-u,. d. Dtsch». isuchh»nde>. Fertige Bücher. — Künftig erscheinende Bücher. 4k 238, 13. Oktober ISl5. SchuWtz L C0., BrrlMbuchhaudlung. Zürich '»Neuerscheinungen:-«" PlidllgvgWer Lesebuch Zum Gebrauch beim Magogischeu Unterricht in Lehrer- und Lehrerinuen-Mldungsanstalten, Frauenschulen u. Kindergiirtnerinueu-Seminarien herausgegeben von Dr. W. Kliuke Professor der Pädagogik am Lehrerinnen-Seminar in Zürich. Preis gebunden M. 4.— ord., M. 3.— netto. Luelleubuch zur allgemeinen Geschichte skr Mittelschulen von Pros. Dr. H. Auch Dr.H. Lehrer am Seminar Kllsnacht Lehrer an der kantonalen (Zürich) Handelsschule Zürich I. Teil: Quellenblich zur Geschichte des Altertums. Preis gebunden M. 3.60 ord., M. 2.70 netto. II. Teil: Quelleubuch zur Geschichte des Mittelalters. Preis gebunden M. 3 — ord., M. 2.25 netto. Die Romantische Ironie Abhandlung von l)r. plnl. Fritz Ernst. Preis M. 2.40 ord., M. 1.80 netto. Sturm uud Irma in der Schmelz Literarische Abhandlung von vr. pliil. Hans Schnorf. Preis M. 5.— ord., M. 3.75 netto. Zürich, Oktober 1915. Schulthetz L Co. Im Xenien-Verlag zu Leipzig (I erscheint soeben die siebente Auflage des E) Kriegs-MmanachMM (Fcnien-Alinanach für das Jahr I9IS) Preis 50 Pfennig. Geschenkausgabe in Leinen M. 2.— c7>.cr wirkungsvolle Einband, wie die dem Titel und dem KalenSarium gegenübergestellten ganzseitigen Schattenrisse sindOrigmalhandschmtlsilhouetten von Carlos Tipö, dem „Meister der modernen Silhouette", wie ihn Friedrich Düset in seinem kritischen Aussatz in Westermanns Monatsheften nennt. Sie geben dem KriegS-Almanach 1915 —I9IS bei aller Betonung der althergebrachten Almanachgestaltung schon rein äußerlich ein dein Ernst der Zeit entsprechendes, künstlerisch vertieftes Gepräge, das durch die Bilder von Prof. Angelo Jank-München und Ernst Bischof-Cutm noch gehoben wird. AuS dem reichen Inhalt des KriegS-AlmanachS 1915—IS beben wir hervor: Walter Blocm: Unseren Toten. — Paul Burg: Die Nacht von Laon. — DaS Tagebuch eines Offiziers der Emden. — Der Heldentod des Prinzen Friedrich von Sachsen-Meiningen. (Nach den Be richten von Augenzeugen.) :—Die Einnahme der Ba stille. (Aus den Memoiren der Marquise de Crequy.)— Heinrch EggerSglüß: Die Nethcbrücke. — Pros. vr. Eduard Engel:DcntscheLiteratur.—Englands neues Flaggenlied. — Walter Ferl: An Lüiencron. — Richard Fischer: Weltenaufgang.-—Andrea Frahm: Zu Hause. -— Paul Friedrich: Pferde. — vr. I. C. Groß: Die Franzosenzeit in Leipzig. Persönliche Erinne rungen a» I8IZ. — Syndikus vr. pbil. st rsr. pol. C. HartI: Pieußcn-Deytschlands diplomatische Niederlagen der Ver gangenheit und ihre Wirkungen auf die Gegenwart. — Otto Haendler: Ein Arzt erzählt... — Richard von Hartwig: Das Gebet der Nationen. — Rudolf Herzog: Zwei Ehrenkreuze. -— Aurel von Jüchen: Zwischen den Schlachten.— FranzLangbeinrich: Land sturm. — Paul Linde: FctdpostschaffnerKrause. —Franz Lüdtkc: An Italien. — Felix Marquart, M. d. R.: Bismarck, unser Führer zum Sieg. — Ludwig v. d. Marwitz: Goethe impreußischenHauxtquartierI80ö.(AnS den Denkwürdigkeiten dcS preußischen Generals v. d. Marwitz.) — Heinrich OellerS: Abwehr. — Georg Freiherr von Ompteda: Die deutsche Flagge. — Fritz von Ostini: 4? gegen 5. — Rudolf PreSber: Der Brief des Grenadiers. — Geh. Rcg.-Rat vr. Christian Roggc: Es wird kritisch. — Karl Röhrig: Ein deutsches Glaubensbekenntnis. — Hugo SachS: Warschau. — Heinrich von Schoeler: Hutten amWcrk. —Heinrich Spiero: Burschen heraus! — Wolfgang A. Thomas: Unter dem Blutdorn. Eine Kriegsrhapsodie. — Fritz Tögcl: Krieg und Kunst. — Hans von Wolzogen: Wir Volk Goethes. — Paul Zech: Stirb und werde! Beachten Sie die günstigen Bezugsbedingungen!