Verlag von Ferdinand Schöninqv in Paderborn. Ein zeitgemäßes Buch für das katholische Volk: Habt Vertrauen!" Mit kirchlicher Druckerlaubnis. Mehr Vertrauen von l)r. Leopold Ackermann, G. R. 195 Seiten. 8°. Brosch. ^ 1.50, geb. ^ 2.20. Mehr Vertrauen, besonders in der jetzigen Zeit, erweist sich alz eine Notwendigkeit. In der vorstehenden Arbeit veröffentlicht der Verfasser seine Gedanken über diesen Gegenstand, dessen Behandlung gerade wegen der Krtegszeit von allgemeiner Bedeutung ist. Zunächst für das christliche Volk »eschrieben, ist das Buch auch eine Fundgrube ausgiebigster Art sür den Seelsorger in der Vorbereitung. In LS Kapiteln behandelt es das Gottvertrauen in ausführlicher Weise und gibt Anregungen sür die priesterltche Unter weisung im Beichtstühle, am Krankenbette, bringt Stoff sür Exerzitien, Fasten- und Missionspredigten usw. Ein Buch für jede katholische Familie. Aus dem Inhalt: Das Hohelied vom Gottvertrauen — Gott trauen, ihm vertrauen und aus ihn bauen — Habt Vertrauen — Mehr Vertrauen — Glaube und Vertrauen — Hoffnung und Vertrauen — Liebe und Vertrauen — Selbstvertrauen — Menschenhoffnung — Gottvertrauen in schweren Heimsuchungen — Großer Keneralstab im Lager des Gottvertrauens — Ruhmeshalle christlicher Helden des Gottvertrauens usw. L5A und IS/tL, bar M/, iß und lt/tll mit Einbandberechnung sür das Freiexemplar. Ein absatzfähiges Buch, wenn ihm eine eifrige Verwendung zuteil wird, um die ich ergebenst bitte. Paderborn, 4. August 1915. Ferdinand Schöningh. „...Heißes inneres Erleben und der Atem einer wahrhaft großen Zeit pulst durch das ganze Buch..." so urteilt der Reichsboke (Berlin) über - Feuertaufe Geschichten aus dem großen Krieg von Kult -KÜchlbP Leicht kart. M. 2.—, in Srig.-Leinenband M. 3. Nachstehend weitere „In keinem Buche hat sich Küchlers Reichtum an Er findung und seine dichterische Feinheit, schwierige Probleme mit Grazie zu behandeln, deutlicher gezeigt, als in diesem Werk, das achtzehn Novellen und eine Einführung umfaßt. Vielleicht klingt es seltsam, in bezug auf den Krieg, der die fürchterlichste Verkörperung der rohen Gewalt Larstell«, von Grazie zu sprechen — und dennoch ist auch diese Bezeichnung am Platze. Sie geht nicht nur auf die Art des Dichters, seine Stoffe zu behandeln, sie trifft selbst auch auf einzelne Erlebnisse zu, die mitten aus den Kämpfen heraus geschildert werden. Das gut ausgestattete, schöne Kriegsbuch wird jedem Leser eine Fülle der Anregung bringen." (Hamburger Fremdenblatt') „Durch die Kriegsgeschichten geht nicht der Zug phantasievoller Träumerei, sondern ein gesundes Erfassen der Kriegszeit, dem der Verfasser mit technischer Gewandtheit Worte verleiht. Frische Elbluft, ans der Leimat Küchlers, läßt keine undeutsche Rührseligkeit anfkommen," (Mannheimer Tagblatt.) „Eine prächtige Sammlung warm empfundener Stim mungsbilder von Freund und Feind, sowie eine packend ver anschaulichte Schilderung verschiedener fesselnder Episoden aus Urteile der Presse: dem großen Weltkriege. Ein interessantes Buch, das starke Verbreitung verdient und vor allem, seines tiefen, reinen Empfindens und edlen Gedankenreichtums wegen, von unserer Jugend fleißig gelesen werden sollte." (Norddeutsche Nachrichten.) „Kurt Küchler ist ein ausgezeichneter Erzähler, der bei aller Plastik der Schilderung nirgends psychologische Tiefe vermissen läßt. Trotz seiner Aktualität wird das Büchlein noch lange nach dem Kriege seinen Wert behalten." (Der Reichsbote, Berlin.) „Zu den Büchern, die nicht nur ihren Verfasser, sondern das ganze deutsche Volk in seiner verantwortungs bewußten Kraft ehren, gehören Küchlers kunstvoll geformte Kriegsgeschichten „Feuertaufe", in denen der wunderbare Rhythmus unsrer aufgewühlten Gegenwart lebendig ist. In dem ganzen Buche berührt besonders sympathisch die von lebensbejahender Freude erfüllte Loffnung auf eine neue, schönere Zukunft. Diese idealistische Auffassung sichert dem echt deutschen Buch ein dauerndes Interesse." (Weser-Zeitung.) Wir bitten, diesem gehaltvollen und fesselnden Buche Ihr besonderes Interesse zu widmen; wir liefern mit 3ZN°/° u. 11/lO; bis auf weiteres ^ — zum eignen Gebrauch mit 50°/g Rabatt! Leipzig, Anfang August 1915. Hesse L Becker Verlag.