.1- 169, 24. Juli 1915. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dlschn. Buchhandel. 4333 Soeben erschien: Die Winterfthlacht in öer Champagne von Gskar, Prinz von Preußen^ Oberstleutnant, zugeteilt Sem Gberkommanöo öer 3. flrmee. Preis 40 pfg. orö., 28 pfg. no., 24 pfg. bar u. 7/b Zrriexpl. Sei Maffensubskriptionen 30 pfg. orö., 22 pfg. bar. 4^on Anfang Dezember bis Mitte März wuröe in öer Champagne fast ununterbrochen ^ gekämxst. Unter großen Verlusten scheiterten Sie französischen Durchbruchsversuche. Nur kurze Nachrichten über öieses Ringen gelangten in öie Öffentlichkeit. So mag es gekommen sein, öaß üas stille helüentum Ser Champagnekämpfer in öer Heimat nicht voll gewürdigt wurSe. Hier gilt es eine vankesschulö abzutragrn. Prinz Gskar von Preußen, unser Raifersohn, hat sich Sieser Aufgabe unterzogen. Dem Gberkommanöo öer 3. slrmee zugeteilt, erlebte er aus nächster Nähe öie Rümpfe, öie in öer „wintrr- schlacht" vom 1ö. Zebruar bis 18. März ihren Höhepunkt erreichten. Lebensvoll unö lebenswahr schildert öer Prinz öie bewunüernswerten Leistungen öer rheinischen, schlesi schen, sächsischen unö öer Garöeregimenter, öie alle in dem „Hexenkessel' öer Champagne ihr Sestes hergaben. Deutsche Disziplin errang hier den Sieg über den Clan überlegener französischer Rräfte. Zwar ruhen auf jenen Gesilösn Tapfere aus fast ollen Gauen Norööeutschlanös, — Rheinlands Söhne haben jeüoch öie Hauptlast öes Rampfes ge tragen, öer Prinz hat öaher bestimmt, öaß Ser Reinertrag öes öuches zum Besten öer Witwen unö Waisen öer in Ken Ehampagnekämpfen gefallenen Söhne öer Rheinprovinz verwendet wirö. -b-r-i' Ein Volksbuch !. Ranges! Gsrhm'ö Stallmg Verlag, Olöenburg L. Gr. 691*