Umschlag zu Is 114. Donnerstag, den 20. Mai 1915. DWWWWWWWWWWWMWM » Das Buch zeigt, wie durch engen Zusammenschlus; Deutschlands, Gsterreichs und der Türkei iin Anschluss an die germanischen Staaten, sowie an einige Balkanstaaten WA ein gewaltiger Staatenbund entstehen kann, der dem einzelnen völlige Freiheit lässt WA und ihm kulturell ermöglicht, sich völlig selbständig aussuleben, der aber durch eine W» Zusammenfassung der wirtschaftlichen Aräste aller Glieder den Gesamtbund so stärkt WA und fördert, dass er jedem Angriff feindlicher Mächte gewachsen ist — besonders die WA slavische Frage wird in einer weise behandelt, die in Österreich das grösste Aussehen W» erregen wird, da trots der selbstverständlichen Wahrung der deutschen Interessen den W» Slaven die nötige Freiheit gegeben werden soll, sich kulturell aus eigener Arast WA weiter su entwickeln, wenn der russische Daun gebrocheu ist, wenn die Slaven sehen. W» dass sie von seiten der Germanen nicht unterdrückt werden sollen, sondern dass es W» auch ihnen gestattet ist, mit den werten, die sie selbst schassen, sich selbst kulturell WA weiter su entwickeln, wird sofort die Abkehr von Uuszland, das sie nicht befreien, W» sondern nur sich selbst unterwerfen will, erfolgen. — Die Tntwicklungsmöglichkeiten WA durch die Verbindung mit der Türkei in wirtschaftlicher Beziehung werden eingehend MA dargelegt und geseigt, dass nur aus einer solchen Grundlage die russische Aosaken- M» Herrschaft uud das englische Doch, das die Welt bedroht, gebrochen werden kann. WA verehrte Berufsgenossen! Uns ist es vorerst leider noch nicht vergönnt, aus W» den» Felde der Ehre für Deutschlaud st» sechteu. ksier aber ist jedem die Möglichkeit WA geboten, durch Schaffung eines gemeinsamen politischen Willens im gansen Volk WA ersieherisch mitsuwirken. wer die Absicht hat, auch seine Arast in den Dienst des z» Vaterlandes su stellen, wer tätig für das neue Werk eiutreten will, dem schenke ich W» ein widmnngsstück, damit er es selbst lese, wenn er mit den Ideen einverstanden W» ist, wird er gans von selbst seineArast einsehen, die Gedanken zumGemeingut des deutschen WA Volkes werden zu lassen. Geliitgt es dein deutschen Buchhandel, durch gemeinsame WA Arbeit den» bisher in viele Parteien zersplitterten Volk eine,» gemeinsamen politischen W» willen zu vermitteln, so darf sich diese Tat, die der Buchhandel hier vollbringt, den W» Taten unserer in» Feld stehenden Söhne und Brüder getrost an die Seite stellen. — WA Lest, macht euch den Inhalt zu eigen und dann sorgt dasür, das? er Gemeingut WA uuseres Volkes wird! r i» Die gesamte grosze Presse wird meist in eingehenden Leitartikeln zu dem Buche M« Stellung nehmen, das wohl für Wochen das Tagesgespräch in allen politisch W» denkenden Areisen bildet. D» Die Bezugsbedingungen sind aus dein der Ur. ksö beiliegenden Bestellzettel ver- merkt; sie lohnen das Eintreten reichlich. München, kk- Mai ,9j5, I L Lehiiraim's Ve^lerg