14210 Biis-nil»>11 d. Dlschn. «»chd-nd-l. Fertige Bücher. 283, 5. Dezember 1908. August Bagel ! A Verlagsbuchhandlung D Düsseldorf Grafenberger Allee 98 Das stetig wachsende Interesse für > diesem Jahre wieder notwendig gewor 4 ndstädter's 2 Bitte, lassen Sie diese besten Jugend- Hermann Brandstädter: Erichs Ferien ---- Za^-m-n Eine Erzählung für die Jugend, auch für ältere und alte Leute ohne Schaden zu lesen; nur müssen die Lerzen jung sein. c> a cr ci a a o „Eine Iugendschrist, wie sie sein „soll!... Eine Iugendschrist in des „Wortes bester und würdigster „Bedeutung, voll Poesie u Leben, „voll Wahrheit und Wärme, „voll tiefinniger Schönheit..." (Leipziger Zeitung) „ . . Eine freundliche Festgabe „des rühmlich bekannten liebens „würdigen Erzählers Gesunder, „ernster, kraftvoller Inhalt wird „in geschmackvller, eleganterForm „geboten. Nicht nur die Jugend, „sondern auch andere werden aus „dem Buche Genuß und Belehrung „schöpfen!" (Danziger Zeitung) Hermann Brandstädter: Jugendzeit 2^022 Drei Geschichten für alle, die jung sind und jung waren. 2 a Geheimrat vr. A. Matthias, Vortragender Rat im Kultus ministerium zu Berlin, sagt in seinem bekannten Buche „Wie erziehen wir unfern Sohn Benjamin?" über die Schriften Brandstädters: „In „ihnen herrscht Harmlosigkeit, „Unbefangenheit, wahres und „warmes Leben, tiefes Gemüt, „freundlicher Lumor, sinniges „Naturgefühl, liebenswürdige „Beleuchtung von Schule und „Leben, wirksame Belehrung „ohne Zudringlichkeit und eine „erquickende poetische Sprache „und Innigkeit des Tones" und empfiehlt sic wärmstens. Hermann Brandstädter: In der Schule^ Eine lehrhafte Geschichte, die im Sande verläuft, a a cr 0 a 0 a M. 3.— in Ganzleinen ä cond. a M. 2.— --- 33'/z°/v a cr a M. 3.— in Ganzleinen „Dieses Weihnachtsbuch ist eins „der allerbesten von den zahl- „reichen guten. . . . Viele sind „berufen, und wenige sind auser „wählet — der Verfasser gehört zu „den wenigen " (Ostdeut. Volksz.) „Ein schönes Buch, wohl eine „der besten Iugendschriften der „Neuzeit." (Mitteilungen über Iugendschriften, Aarau) „ ... In der neuen Erzählung „Das böse Latein" finden wir „all die gerühmten Vorzüge — „Darstellungstrcue, lebenswahre „und lebenswarme Schilderung „von Natur und Menschen, eine „sittliche, hohe und ernste Lebens auffassung — wieder, Vorzüge, „welche den früher erschienenen „Schriften ihre weite Verbreitung , gesichert haben." (Königs- berger Äartungsche Zeitung) Hermann Brandstädter: Das böse Latein Ein stille Land-, Stadt- und Schulgeschichte. cr a l2 ci er a ci M. Z— in Ganzleinen bar (einzeln) ä M. 1 80 — 40"/«