14206 Börsenblatt s. „ Dtschn. Bachhandcl. Fertige Bücher. ^ 283, 5. Dezember 1908. Hans Wegener Verfasser von „Wir jungen Männer ^ Das nächste Geschlecht Ein Buch zur Selbster ziehung für Eltern und die es werden wollen. 2 Mark Prof. Or. Hans Thoma, der bekannte Maler und Direktor der Kunstschule in Karlsruhe, schrieb an den Verleger: Besten Dank für das Buch! Ich denke, daß der tiefe Ernst, der aus dem Buche spricht, segensreich wirken wird, in dieser, einer der wesentlichsten Angelegenheiten, die es für die Menschen gibt, von deren Austastung das Wohl und Weh des einzelnen Menschen, ja das ganzer Völker abhängt. Dies ernste Wort ist dazu an getan, die Gewissen zu schärfen und das Pflichtgefühl zu wecken; — es möge eine Mahnung sein für alle die, welche leicht fertig an dem Ernst der Sache vorbei huschen wollen — oder in blinder Scheu nicht sehen wollen. Möge das Buch ein wohltätiges Licht sein in eine dunkle Verwirrung hinein, wo Gut und Böse, Recht und Anrecht so eng verwickelt sind! Zehn Tausend Exempl, seit 19. Okt. fest verkauft. Kartoniert: bar M. 1.35 Gebunden: 3 M. ord., 2 M. bar Von 5 Exemplaren ab mit 40°/o Ausführliche Prospekte gratis. Buchhändlern liefere zum persönlichen Gebrauch „Wegener" kart.m. 50"/«, gb.m.45"/„ Mil ^ (D) Lm8 äsr murliunksstsu Düelrsr äsr visl^slsssusu Autorin: AlslkS Wimm, Alling in Gikßrn. WanälunZ krälllkin voktor krrälilunzen von Ilbe frapan/tkunisn. 2.^uünßs. ?rsi8 brosess. A. I.—, ^si>. 31.1.75. : 40"/» dar rmä 7/8. /ur I/mküirrunA 1 ?urtis 7/6 ruib 50°/». ire/t ritierD »Nit. bektiger ^ärtliobbeit preeete eis clen blsinen Revolver an ibre äunlrelglübenäe ^Vange.... »Ob, vergeben 8ie mied! Das bleine, Iralts Ding bier geb' leb nie mebr korb. Von äem gebt ein Nut aus — wunäer- volll ^Vie ein Iralter, rubiger 8trom Liebt es von clsm Irleinen, Iralten Ding äurob äev ganLen Rörf>er. 80 lralt unä rubig wie ein Nann wirä man äavon. leb babs okt geäaobt: warum sincl äie Nänner 80 8iober unä sorglos? warum brauoben 8ie 8ieb niobt Lu grämen? warum korclern sie, 8tatt LU weinen, wie wir? ^Varum sincl 8ie immer äie Herren?« — — »Viellsiobt baben 8ie r»-obt«, murmelte äis Orätin naobäenlrlieb. »Viel- leiebt ist's nur äis Wakte, oäer äie l'äbiglceit, eine ^Vakks Lu gebraueben, äie LU lksrren maebt . . . .« Da wir /str kke-r preiswerten Dr^ä/iin7iA«banck Dse Drapans eine grössere Dropa^ancka mae/ren werden, entp/t-Ztie-r. wir se^r, reie/ckie/t Daiempiare am Da^er rn /raiten nnä n/rsere VorsnAsbeciingnnAen ree/itreitrA ans^nnrct^en. Ve-ianA^ettei anbei kerlin u. l.eipriA» 3. vor. 1908. Verlag 6er trauen - kunäscliau, 8cliweiLer Lr Lo.