/ß 93, 24. April 1915. Fertige Bücher. L rjenblatl f. d. Dtschn. Buchhandel. 251 t s 2ur Verbreitung im neutralen tXu8lanüe I ß A er8ckienen 8oeben in un8erem Verlage: Z I (^Kamberlain'8 Krie^autsälre > en8Ü8eke unä 8pani8cke ^U8§abe l unter cien Titeln: 7 knZlanä an^ Oerman^ 64 8eiten 60 Ot»r^»iez 50 ürsmm. 42 Pfennig netto uns 11/10 lnZlalerra x ^lemama 64 Zeiten 60 50 Qrsmm. 42 Pfennig netto uncl 11/lo eine itslienisclre Lusxabe ersctrien bei 8perl!n§ Le Kupfer in iVtsilsnci <8t-lmmbsus bl. O. 8perlinß, Z z ZtuttAsrt). D f. kruckmann -^.-0. Nüncken Zeitgemäß für Deutschlands Lehrer! Soeben erschienen: Sie heimische Altertomskonde io der Schule Ein Beitrag zur Um- und Ausgestaltung des heimatkundlichen Unterrichts <A von vr. Albert Kiekebusch Leiter der vorgeschichtlichen Abteilung und der Ausgrabungen des Märkischen Museums Der „heimatkundlichen Vereinigung des Berliner Lehrervereins" zugeeignet. 5 Bogen, groß 8°. M. 1.20 vrd., M. —.90 netto, M. —.80 bar und 11/10 o ur Frage der Leimatkunde in der deutschen Schule liefert Or. Albert Kiekebusch in seiner neuesten Veröffentlichung einen überaus wertvollen Beittag. Im Sinne deS Fürsten BiSmarck, der das Verwachsensein mit der deutschen Leimat eine Wurzel unserer Kraft nennt, fordert der Verfasser Deutschlands Lehrer und Schulbehörden zu einer zeit gemäßen Am- und Ausgestaltung deS heimatkundlichen Anterrichts auf. Seine Erörterungen gehen aus von der Entwicklung des heimatkundlichen Unterrichts in den Volksschulen Groß- Berlins und den Bestrebungen der Leimatkundlichen Vereinigung des Berliner Lehrervereins. Daß sie bestimmte Vorschläge enthalten und sich nicht nur auf den Boden theoretischer Darlegung bewegen, dürfte allgemein als Vorzug empfunden werden. Es ist zu erwarten, daß sich alle deutschen Schulen zu einer Wandlung des heimatkundlichen Lehrstoffes unter Zugrundelegung der Kiekebuschschen Schrift, soweit eine solche noch nicht vorgenommen ist, entschließen werden. vr. Kiekebusch hat auf Veranlassung der städtischen Schuldeputation des Berliner Magistrats das hier angekündigte Buch geschrieben. — Verlangzettel anbei. Berlin. 24 April 1915 Karl Siegismund 341*