42, 20. Februar ISIS. Künftig erscheinende Bücher. MW Mil i« Wem M Erster u. zweiter Band — Buchausgabe — Jeder Band gebunden 4.00 M., 2.40 M. bar Heftausgabe — Jedes Heft 50 Pf. Ladenpreis, 25 Pf. bar Erster Band Der Band enthält folgende einzeln käufliche Äefle: Lieft 1. Gustav Noethe, Wir Deutschen und der Krieg. 2. Hans Delbrück, Lieber den kriegerischen Cha rakter des deutschen Volkes. 3. Otto von Gierke, Krieg und Kultur. 4. Adolf Lasson, Deutsche Art u. deutsche Bildung. 5. Adolf von Harnack, Was wir schon gewonnen haben und was wir noch gewinnen müssen. 6. Wilhelm Kahl, Vom Recht zum Kriege und vom Siegespreis. 7. Alois Niehl, 1813 — Fichte — 1914. 8. Theodor Kipp, Von der Macht des Rechts. 9. Max Sering, Die Ursachen und die welt geschichtliche Bedeutung des Krieges. 10. Adolf Deißmann, Krieg und Religion. 11. Franz von Liszt, Von der Nibelungentreue. Zweiter Band Der Band enthält folgende einzeln käufliche Lefte: Lieft 12. Berthold Litzmann, Ernst von Wildenbruch und der nationale Gedanke. 13. Friedrich Delitzsch, Psalmworte für die Gegenwart. 14. Wilhelm Kahl, Pessimismus und Optimis mus im Kriege. 15. Neinhold Seeberg, Krieg u. Kulturfortschritt. 16. NudolfLeonhard,Amerikawährendd.Krieges. 17. Otto Hötzsch, Der Deutschen Kamps im Osten. 18. Josef Köhler, Der Leilige Krieg. Der Inhalt von drei Lcften steht noch nicht fest. Die im zweiten Bande enthaltene Rede von „Kaufmann, Soziale Fürsorge und deutscher Sicgeswille" ist einzeln von Franz Bohlen, die im ersten Bande enthaltene Rede von „Wilamowitz-Moellcndorf, Krieges Anfang" einzeln von der Weidmannschen Buchhandlung zu beziehen. Am die vollständigen Bände auch unfern Kriegern senden zu können, druckte ich eine ZeliWstMWbe der MW« Reden in Wem Zeit Federleichtes Papier (240 g schwer) feldpostmäßig verpackt. Ladenpreis broschiert M. 3 20 — M. 2.00 bar. Der erste Band der Feldpostausgabe liegt vor. Der zweite Band erscheint Mitte März 1915 nach Ausdruck der Geschenkausgabe. Bisher konnte nur die Leftausgabe ins Feld versandt werden; durch die Veranstaltung der Feldpostausgabe komme ich vielen Wünschen und Anregungen entgegen. Ich kann die Ausgabe — in vorschriftsmäßiger Feldpostverpackung — nur bar liefern, werde aber durch Anzeigen in Blättern, die an die Front gehen, für die Einführung Sorge tragen. Ferner weise ich darauf hin, daß auch für die Leftausgabe Amschläge für die Versendung ins Feld vorhanden sind. Allen Firmen, die die Leftausgabe regelmäßig beziehen, liefere ich diese vorschriftsmäßig verpackt oder auf Wunsch Feldpostumschläge kostenfrei in Löhe der Fortsetzung, Mehrbedarf zum Selbstpreise. Cnrl HkiMMils Bering x Berlin W. 8 ^ Rmkstnche 43/44