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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.09.1879
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1879-09-16
- Erscheinungsdatum
- 16.09.1879
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
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- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18790916
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3662 Fertige Bücher u. s. w. 214, IK. September. s89657.^ Graz, im September 1879. Demnächst gelangt zur Versendung: tjeimgarten. Eine Monatschrift herausgegeben von P. K. Rosegger. IV. Jahrgang, l. Heft. Preis pro Heft 30 kr. oe. W. -- 60 L.. Wir liefern Heft 1. gratis, Heft 2. und Folge nur baar mit 33H0g Rabatt. Prospecte den neuen Jahrgang mit Hinsicht sowohl auf die große Reihe vortrefflicher Mitarbeiter, von denen wir u. a. besonders L. Anzengruber, B. Auerbach, E. Banernfeld, R. Baumbach, E. Eckstein, H. Grasberger, L. v. Hörmann, H. Lorm, A. Meißner, O. L. Müller, A. Noi-, A. Schlossar, A Silberstein, I. Weilen hervor- Aussicht stellen. Wir heben hier besonders hervor, daß nächst Rosegger Robert Hamerling der eifrigste Mit arbeiter des „Heimgarten" ist. Wir ersuchen um thätige Verwendung sowie um umgehende Angabe Ihres Bedarfes an ersten Heften und Prospecten. Verlag Leykam-JosefSthal. s39658.^ In meinem Commissionsverlage er schien soeben: R e ch n u n g s t a f e l n zum Zolltarif (1879), und zwar zur Reduktion des Brntto-Gcwichts aus Nctto-Gcwicht, sowie ;»r Berechnung der Abgaben. Im Aufträge der Hohen Central-Finaiizstellen der deutschen Bundesstaaten herausgegeben von b. Behre n d , Lexikon-8. 119 Seiten. Geh. 3 ^ 50 ^ ord., 2 65 ^ baar. stellen herausgegebeue Werk dient zugleich zur Berechnung der Brausteuer, zur Erhebung der llebergangsabgaben für Branntwein und Bier, der Tabakssteuer, der Salzsteuer re., sowie zur Berechnung der Vergütungsbeträge für Tabak und Zucker, und ist bereits amtlich direct an die Behörden verschickt. Sie werden daher Ab nehmer für die Behrend'schen Rechnungstafeln Als Commissiousartikel kann ich nnr baar zu 2 65 K das Exemplar abgeben. Hochachtungsvoll Wittenberg, 10. September 1879. R. Hcrrosö Verlag. s.39659.^ Durch die Angriffe des „Berliner Tageblatt" und des „Kladderadatsch" gegen die kürzlich erschienene Schrift: Das Zuferatenwekn ein Staatsinstitut. Von Rob. Schmölder. Preis 1 20 mit 25A> in Rechnung, 33 H gegen baar. ist das Interesse des Publikums neuerdings in erhöhtem Maße auf dieselbe gelenkt worden. Diejenigen geehrten Handlungen, welche zur Ansicht vorzulegen und ein Exemplar auf- geschlagen (Seite 24/25) ins Schaufenster zu thuu. Weitere Exemplare stehen zu Diensten. Leipzig, 13. September 1879. C. Reißner L- Ganz. ^.nisrikLniselis llndlnsl,- xiKUoKrLMsii s39660.(s von AI «> r » 8 r o n 8SQ(1un§ 2ur Vsrtüxunx. 1,6ip2i^. ilckolk Ditrs. s39661.^ Vor kurzem kam zur Versendung: Moralische Kleinigkeiten aus dem Schooste der alleinseligmachenden Kirche. Den wackern Männern erzählt, so da lieber wissen statt glauben. 7 Bog. 8. 1 ^ 20 ^ m. 25 A,, baar m. H. Inhalt: Ein Wort als Vorwort. — Im Beichtstuhl. — „Gott, gib mir Frieden!" — Der Zweck hei ligt das Mittel. — Ein Mönchstraum. — „Du sollst nicht Meineid schwören!" — Eine moderne Heilige. — Pfaffenglauben. — In wagorsru 1)si ^loriam! — lieber Leichen zum Ruhm. — Ein Trauerspiel der Kirche. Die „Zürcher Nachrichten" vom 5. Septbr. d. I. sagen über dieses Buch u. a. Folgendes: „Inmitten der seichten, aber gefälligen Literatur unserer Tage tauchen wie Oasen in der Wüste mitunter Erscheinungen auf, die erquickend auf Geist und Seele wirken und in wahrhaft künstlerischer Form über die Lächerlichkeit der Alltagsgewohuheit hinweg zu ernstem Nach denken, ja zum Wissen führen. Zu einer solchen rechnen wir das vor kurzem erschienene Buch: Moralische Kleinigkeiten rc. . . . Diese sind nur ernsten Naturen erzählt und passen nicht für kindliche Gemüther. Wer sich aber an Gedankenfülle, Hoheit der Sprache, künstlerischer Conception. Lebendigkeit der Dar stellung, au echter Moral des Lebens laben, die Schäden der Gesellschaft kennen lernen will, der nehme die „Moralischen Kleinigkeiten" zur Hand; er wird sich nach ihrem Studium — man muß die Blüthen eines reichen Geistes studiren und kann sie nicht nur flüchtig lesen — gehoben fühlen und die Mühsale des Lebens, das Ungeschick der Gesellschaft leichter ertragen. — Aus dem reichen Kranze der uns vorliegenden Erzählungen entnehmen wir zur Bestätigung des eben Gesagten eine einfache Skizze. Schöneres, Gewaltigeres aus diesem Kranze zu reproduciren, verhindert uns die darin enthaltene Wahrheit, — eine Wahr heit, welche die Gesellschaft verständnißinnig mit dichten Schleiern bedeckt." - (Es sind sehr naheliegende Gründe, welche den Ver fasser bestimmten, sich nicht zu nennen, und wir niüssen daher den bereits laut gewordenen Vermuthungen über dessen Persönlichkeit abso lutes Schweigen entgegensetzen.) Wir führen diese erste uns zugegangene Besprechung deshalb hier an, um Solche, welche das Buch noch nicht kennen, über das selbe zu orientiren, umsomehr, als wir es VerlagS-Magazin (I Schabelitz) Katalog -KnMpIIunA in Drssäkll uneli clsrll von !lusi'ntü, I)r. kulnnil vnrtÄSsIsn Verr6>o1>lii88 äkrIiÄpbg.61- 8nmw1ung in ^Vinä8or, L. Kutbisr. Nrvis 1 20 L» or6., 80 L, IiLLi-. Verlags-Veränderung. s»g6k3.) Der Schwester Hoststyl von Crnft Gladbach, Notiz nehmen wolle. — Da das Werk einzig in seiner Art und unter allen Werken über Holzarchitektur das am künstlerischsten aus geführte ist, so sollte dasselbe ans keinem archi tektonischen Lager fehlen. Zürich, den 1. September 1879. Caesar Schmidt. *) Wird bestätigt. C. Koehler's Verlag.
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