93^4 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. .ff 287, 11. Dezember 1914. Liese TW-illWtttr werden Einm halten in die Herze« völl WgezShlteil TMendeil!" Eime Urteile ans KMeWkreisen öber: ZacobsMer. TalledvAblStter eines Daheimqkliiielienen. M.1.25 Lerr Hermann Seippel-Hamburg: „Als ich vor einigen Tagen über den ersten Eindruck schrieb, den ich nach dem Lesen der ersten Abschnitte der Iacobskötterschen Tagebuchblätter ge wonnen hatte, war ich schon überzeugt, daß auch die Fortsetzung halten würde, was der Anfang versprach. And so war es auch, und es drängt mich, Ihnen heute herrlich zu danken, daß Sie mir das wahrhaft köstliche Buch geschickt haben. Ob ich sonst dazu gekommen wäre, es mir zu eigen zu machen, steht ja dahin, denn die Erscheinungen auf dem Gebiete der Kriegsliteratur nehmen derartig überhand, daß man wohl von ein°r Lochslut sprechen darf. Am so größer ist mein Dank, daß mir diese Perle nicht entgangen ist. Wenn ich meine Empfindungen über diese einzigartigen Tagebuchblätter zusammen- fajsen soll, so kann ich nur sagen: hier hat ein lieber guter und warmherziger deutscher Mann trotz seines „Dahsimbleibens" die schönste Kriegsbilfe geleistet- Wäre ich Kritiker von Beruf oder aar Schriftsteller, so würde ich alle Daheimgebliebenen öffentlich bitten, das Buch zu lesen. And im Linblick auf den gewaltigen Geisteszua, der jetzt unser ganzes Volk bewegt, bin ich fest überzeugt, daß diese Taaebuckblätter Einzug halten werden in die Herzen von ungezählten Tausenden. Auch unsere Brüder, Söhne und Freunde, die jetzt in Ost und West für ihr und unser Vaterland kämpfen, auch fie müssen dies Buch lesen, damit sie fühlen, daß auch daheim gekämpft wird für Erhaltung unserer heiligsten Güter!!" Lerr F. Delbaneo-Llineburg: fast an die Schreibweise des Pfarrer Klein erinnernd. . Lerr Th. Weitbrecht i. T. Weitbrecht L Mariffal-Hamburg: „Ich finde die kleine Schrift ausgezeichnet und möchte diese trefflichen Stim mungen gern auch für den Versand an die Soldaten draußen empfehlen als einen stärkenden Gruß aus der Leimat, der ihnen ein guter Beweis dafür sein möge, daß die Daheimgebliebenen ihrer Treue und Aufopferung gedenken und im Geiste mit ihnen kämpfen und siegen." Lerr Iosenhans r. F. Holland L Josenhans-Stuttgart: „Die Taqebuchblätter wurden von meiner Frau und mir mit großer Begeiste rung gelesen! ..." Sueben - 7 Me «ach Erscheine« - gebe ich das 3.-4. MW aus! Gustav Schloeßmanns Verlagsbuchhandlung (Gustav Fick) Leipzig