Zr 246, 22, Oktober 1914. Fertige und künftig ersch, Bücher. — Gesuchte Bücher. vsr,-E°„,. d. Tisch,-.. r,„ch-,a„del. 7927 ^ 4° -1° 39. Jahrgang Herausgeber: Professor vr. Luöwig Stein. i„l Oktober >914. P. p. iA Ende Oktober d. I. gelangt das Uovemberhest als ^RrLegs-heft— zur Ausgabe, das u. a. folgende Beiträge enthält: Exc. Seheimrat p. V. Zifcher: „Der Krieg und die Volkswirtschaft"; Exc. Geheimrat Vr. NuS. Lücken: „Krieg und die Philosophie"; — Exc. Graf fildert flpponpi: „Llnser Krieg vom Standpunkt der inter parlamentarischen Union"; — Geheimrat Vr. Wilhelm Gstwalü: „Zur Kriegswissenschaft"; — Geheimrat v. pstugk-harttung: „Betrachtungen über den Welt- krieg"; — Vr. paulGstwalö: „Deutschland und das englisch-japanische Bündnis im Stillen Ozean"; — Gehrimrat Vr. helfferich: „Die Kriegsanleihe"; — Exc. GeheimratVr.Ernsthaeckel,Jena:,,Weltkrieg und Naturgeschichte"; — Geheimrat Prof. Vr. walöeper: „Frieden im Kriege"; — Sanitätsrat Vr. Jul. kage- mann: „Wehrtüchtigkeit"; — Exc. Graf v. Lepöen, Kais. Gesandter in München: „Die Diplomaten und der Weltkrieg"; — Ernst Zreiherr v. plener, Wien: „Der Krieg und das Völkerrecht"; — Prof. Vr. Luöwig Stein: „Unsere Waffen"; - Exc. Vr. Zranz Mein: „Krieg und Gesellschaft"; — Vr. Ernst Neichen heim: „Ludwig Frank zum Gedächtnis"; — Gilönis: Excellenz havenstein, Reichsbankpräsident und schließt der Lerausgeber seinen Beitrag in diesem Lest mit folgenden Worten: Die Novembernummer von „Nord und Süd" ist eine Kriegssondernummer. Ringen unsere Söhne mit ihrem stolzen Schwerte auf dem Felde, so müssen wir Zuhausegebliebenen mit der Feder kämpfen, bis der große Wurf ganz gelungen ist. Ich danke der erlesenen Mitarbeiterschar, die meiner Einladung zu dieser Sondernummer so bereitwillig gefolgt ist. Nicht bloß der rote Saft, sondern auch der schwarze vermag Schlachten zu gewinnen. Die Feder ist unsere siebente Waffe. Die deutsche Feder ist ebenso blank und rein wie das deutsche Schild. Rollende Rubel und schwimmende Sovereigns find das traurige Vorrecht der „Verbündeten". Die Käuflichkeit der Pariser Presse ist gerichtsnotorisch. Die deutsche Presse steht so fleckenlos da wie nur irgend eine in der Welt. Diese unsere siebente Großmacht steht jetzt geschloffen und einmütig da. Ziehen wir unseren sieben Feinden mit diesen unseren sieben Waffen wohlgerüstet entgegen. Wir haben das beglückende Bewußtsein: in Iioc 8i^no vinces! Handlungen, die sich für dieses hochaktuelle Uriegs- heft behufs Gewinnung neuer Abonnenten auf „Aorö unü Süö", wie zum Einzelverkauf interessieren wollen, stellen wir dieses Kriegs-Hest in mehreren Exemplaren tz conüition gern zur Verfügung. Wir bitten, möglichst mit öirekter Post -WA zu bestellen, um rechtzeitig in den Besitz dieses so ab satzfähigen Heftes zur Gewinnung neuer Abonnenten zu gelangen. Schlesische öuchüruckerei, Uunft- u.vrrlags-ssnftalt v. S. Schottlaenöer /l.-G. Heute: Zwischen Krieg und Frieden ll Z) ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll ll Der Weltwirtschastskrieg Arthur Dir KV,»,,« Preis 8<i Pfennige 3. Tausend 1. Kurze Staaten-Be- schreibung mit beson derer Rücksicht auf die Kriegslage von den (außerdeutschen) Europäisch. Staaten, Japan und Verein. Staaten; 2. Die Genfer Kon vention ; 3. Das Völkerrecht im Land- u. Seekriege; 4. Rechte u. Pflichten der Neutralen; also alles, was ein eini germaßen aufgeklärter Zeitungsleser wissen sollte, finden Sie in Deutschlands Freunde und Feinde Von Paul Hage — 72Seiten,Preis25H--- — bar 15 H, 20 Stück mit 50»/„ — Massenvertrieb! Verlag von Peter Hobbing in Steglitz. Gesuchle Mcher. * vor dem Titel --- Angebote direkt erbeten. Ovdrüävr keinveks in I^eipriß: 1 II1u8trii-t6 XeltunA ^r. 3710—15. 1)6Ut86dlLNä8. 1862. docken VVestkalens. 1899. tlüeden. 1832. -I^eipriser III. 2tx. Hell 1—5.