224, 26. September 1914, Künftig ersch. Bücher, Angeb, Bücher, Ges, Bücher, ss-i-ni,-,,,, d, D>,«n, pE-nd-l, 7441 Plattdütsch Jungs, wat hewwt It lihrt? Plattdütsch Jungs, wat hewwt Jj lihrl? Ick mein, It känt gaud plögen! Dat dücht mi aller Ihren wirth. Doch, womit möt't gi plögen? Mlt'n Säbel in de Fust! Plattdütsch Jungs, wat hewwt Ji lihrt? Ick mein, I! känt gaud seihen! — Man blöd kein Änrn nich in de Jrd, Blage Bohnen möt't Ji seihen In de» Kricgsackcr 'rin! Plattdütsch Jungs, wat hewwt Ji lihrt? Ich denk, Ji känt gaud mcihen! So as de Seih swingt sick dat Swirt, Franzosen möt't Ji weihen AS den Gasten — langweg! Plattdütsch Jungs, wat hewwt Ji lihrt? Ick mein, Ji känt gaud sühren! Nu halt heran de bravsten Pird — Kanonen mötcn s' sühren Bet he» vör Paris! Plattdütsch Jungs, wat hewwt Ji lihrt? Ick mein, Ji känt gaud dö scheu! — Na also! Nehmt de Knarr oerkiehrt lln dauht de Kirls verlöschen Bet bat s' mör siind! Plattdütsch Jungs, so makt Ji t gaud, lln wiest, wat Ji dcd lihren! Un hewwt gi t wunn'n mit Sweit un Bland, Denn ward t tau Dütschlands Ihren 'Ne schöne Aust! Albert Gloebe, Feldpostkarte T aus der Heimat Fritz Reuters Insbesondere für norddeutsche Firmen. Einfassung: Schwarz-weiß-rot. Vorderseite ist für Feldpostkarte eingerichtet. Gegen die Scheibe gehängt, leicht aus dem Schaufenster abzusetzen. 10 Pf. ord. — 100 St, 10,— ^ ord, — 6.— in R. — 4,50 ^ bar. 50 „ 5,— ord, — 3.— in R, — 2.25 ^ bar, 25 „ 2,50 ^ ord, — 1,50 Un R, — 1,45 ^ bar. Weniger als 25 Stück liefern wir nicht. L cond. können wir die Karte nicht abgebe». Den Einwanb, die Karte sei zu teuer, lasten wir nicht gelten, — Sie wird nur von Freunden und Kennern des Plattdeutschen gekauft werden. Solchen aber wird es gleich sein, ob sie 5 oder 1V 4 kostet, — Bei b 4 aber würbe sich der Verkauf weder für uns, noch für den Sortimenter verlohnen. Die Karte ist zunächst in Leipzig nicht aus Lager. Wir bitten deshalb direkt zu bestellen. Wismar, Hinstorff'sche Verlagsbuchhandlung. Kidliotdelc lies körsouvereius ^ In nächster Woche erscheint: Zoläaien 5prachMm für Frankreich und Belgien mit Ausspracheregeln Preis 10 Pf. ord., « Pf. bar, 100 Stiick -- M. 8.-. Diesen Sprachführer können Sie zu Tausenden aus dem Schau fenster verkaufen. Bedingt kann ich nicht liefern, dagegen erhält jede Dirma ein Exemplar mit Plakat gratis. Der Vertrieb wird in einzelnen Bezirken abgegeben, und wollen sich Firmen, die Interesse haben, mit mir in Verbindung setzen, Wilh. Langguth, Eßlingen a/N. Nummer: . ^ preis: KriegS'thronik für unsere -belöm imFelüe ist ein Kind der Zeit, aus patriotischen Ideen geboren, großgezogen durch das allgemeine Bedürfnis und als Brot- Artikel für den Buchhandel unbestritten. Die Feldpost-Zeitung widmet sich dem Nachrichtendienst für unsere Soldaten im Felde durch kurzgefaßte Mitteilungen über den Stand der Kriegsereignisse und ist daher mit wertlosen Kriegskartcn nicht zu verwechseln. Erscheint Dienstag und Freitag jeder Woche, kostet IV» H (Verkaufspreis 3 H) und wird Groß abnehmern ein bedeutender Rabatt auf Anfrage eingeräumt. Wer sich verpflichtet, ein werbendes Plakat auszuhängcn, erhält gegen Einsendung von 20 H Porto 32 Karten gratis zur Einführung, Louis Abel G. m. b. H. Berlin 8VV. 19, Kommandantenstr. 16. Siehe Verlangzettel. IVlüller.) 66. 2—9. 6r. ^.usg. ä ^ 10.—. Heilkunde. 4. ^.uü. 66. 1—14. OriA.-HklTi. 6 He. 1u 3 66u. Or.-Kol. Kürn- der§ 1699 u. k. LeLöue Illrdde. Gki'iillne MUsti, * vor dem Titel ----- Angebote direkt erbeten. 6ustav Laxvlkardt, ^VoUeubüttel: 1 6iese, Kiteraturg. 66. 1. 2.3. 1870/71. 6vek'8ede 8ok- u. I7.-6., >Vien I: 66. 1—16. *OemütI. 8ed1e3. Kalender 1907. *6inrie1i8' Halbs.-Katalog 1905. *1 I^la^, Ledatr im silbersee. *1 HotieulQde-IuuelkiQLell, kedeu.