7412 Börsenblatt f, b. Dtschn. BuchhonbrI. Fertige Bücher. — Künftig erscheinende Bücher. 223, 25. September 1914. T Neuerscheinungen. Als 10.-12. Heft der IX. Serie der ll/rr/ erscheinen demnächst: Erdbestattung oder Feuerbestattung. Der biblische Brauch auf ethnographischem Hintergrund. Von v. vr. Wilh. Caspars, Professor der Theologie in Erlangen. Preis 60 Die Sklaverei im Neuen Testament. Von v. Ioh. von Walter, a.o. Professor an der Universität in Breslau. Preis 50 L. Robert Pearsal Smith und der Perfektionismus. Von Fr. Winkler, Kgl. Seminarlehrer in Oels i/Schl. Preis 50 H. Kür jeden Theologen und religiös interessierten Laien oon höchstem Interesse. Ich bitte die Hefte ins Schaufenster zu hängen und ständig aus dem Ladentisch auszulegen. In der Sammlung er scheinen in Kürze das 14. und 15. Heft unter dem Titel: Frauenbewegung und persönliches Leben. Von Paula Mueller, Vorsitzenden des Deutsch-Evangelischen Frauenbundes, Hannover. Preis 50 H. Der soziale Frauenberuf. Von Adelheid von Bennigsen. Preis 50 H. Wertvolle Beiträge sllr die christliche Frauenbewegung. Kür alle christlich gesinnten Frauen und Mädchen. Ich liefere bar mit 40°/, u. 13/12, bedingungsweise mit 30°/,. Tätige Verwendung erbeten. Bestellzettel beiliegend. Berlin-Lichterfelde Edwin Runge, Verlagsbuchhandlung. V Ein BrMttibel siir jede« SortiM«« bei der WM keWslsWiiU , A Seit Kriegsausbruch wurden abgesetzk: 4000 Exemplare von Eichhorns Soldatenliedersammlum;: I „O Deutschland, hoch in Ehren!" l Preis geheftet M. 1.50 ord., M. 0.90 netto bar und 7/6 gebunden M. 2.— ord., M. 1.25 netto bar und 7/6 Auf I Fünfkilo-Paket gehen 14 geheftete oder 10 gebundene Exemplare. Die Nachfrage wächst von Tag zu Tag; bitte nicht auf Lager und im Schaufenster fehlen zu lassen. Albert Auer's Musik- u. Buchverlag in Stuttgart. F. Fontane L Co. in Berlin / Dahlem Post Grnnewald (A Im Oktober wird erscheinen: Feldpostbriefe 1870/71 von George Fontane Preis sin rochiertem Umschlags 1 ord., 70 H no., 80 H bar (7/6) — Zwei Probe-Explre. für l bar — Allenthalben erwachen jetzt mit erneuter Kraft die Erinnerungen an die glorreiche Zeit der Jahre 1870/71, Deshalb werden auch die Feldpostbriefe des ältesten verstorbenen Sohnes Theodor Fontanes, des neunzehn jährigen Seconde-LieutnantS im 27. Jnsanterte-Regiment, sich des Beifalls weitester Kreise erfreuen. Das Büchelchen ist schon vermöge seines billigen Preises dazu geeignet, ein viel begehrter Artikel na mentlich für diese Weihnachten zu werden. Ein besonderes Rundschreiben wird nicht versandt. Berlia/Dahlem, Ende September 1914. F. Fontane L Co.