2 109. 12. Mai ISO«. fertige Bücher. 4795 ,Wl > Wir haben das Sciisatioiisbuch der Saison! H so schreibt die „Breslauer Morgenzeitung" über Wanda von Sacher-Masoch „Meine Lebensbeichte" und fährt fort: „Es ist spät gekommen, aber es ist gekommen. Sein Erfolg wird den des „Tagebuches einer Verlorenen" in den Schatten stellen! And wieder ist es ein Tagebuch, und die Frau, die es schrieb, ist zwar keine „Verlorene", sondern die Trägerin eines einstmals sehr berühmten Namens, aber sie hat wahrlich Schlimmeres erlebt, als so manche Verlorene. Die Lebensbeichte dieser Frau ist eine erschütternde Tragödie von höchstem psychologischen, pathologischen, medizinischen, literarischen und gesellschaftlichen, ja poli tischen Interesse. Frau Wanda reißt die Lüllen von den intimsten seelischen Blößen zweier Toten; so hat man oft das Gefühl, diese „Beichte" mit ihrer Fülle von hochinteressantem Material hätte nicht geschrieben werden dürfen. And doch legt man das Buch er schüttert aus der Land mit dem anderen Gefühl, daß es wohl geschrieben werden m u ß t e." — ' -------... - ... —— Da, vir niesst ^säsn Wunsek. XommissionsbSnäunZ'sn oäsr ^nsnakms- stg-batt bstrsttsnä, sinrsln ru bsantvortsn in äsr I^g-s sinä. 80 ssi ssisr bsmsrict. äuss vir äsn stsst äsr I. ^.ussa^s (äss 5. lanssnä) nur noob ba.r mit 33^-°/«, ssartis 98. Lindanä mit 20°/° absssdsn icönnsn. Lrst von äsr im 3uni srseiisinsnäsn II. ^utla^e (6 —10. ^au8encl) iiönnts svsnt. sin stisinsr Isi! rur ä oonä. ^N8listsrun§ rsssrvisrt vsräsn. - össtsllrsttsl anbsi. » LI W 8cbu8ler L Löffler, kerlin <L ^eipri^. W