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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.05.1894
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 15.05.1894
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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- Jahr1894
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sl6312j In »euer Auflage erschiene»: Deutsche Sprachbriefe von Prof. vr. Daniel Sanders 11. Auflage Ein Kursus in 20 Briefen zu je 16 —24 Seiten Webst Hratisbeitagen und einem umfassen den Inhaltsverzeichnis — 662 Seilen gr. 8<>. — (Mit Ausnahme von Brief 1. der in be liebiger Anzahl ä cond. zur Ver>ügung steht, nur komplett und mir bar.i Preis 20 ^ ord., 15 ^ bar. (Probebriefe 1 ^ ord., 50 H netto.) U Berlin, Neichsposlamt. Herrn Pros. vr. Daniel Sanders Strelitz. „Es ist mir nicht zweifelhaft, dag die Deutschen Sprachbricfc einem dringend fühlbar gewordenen Bedürfnis entgegen- kommcn, und datz all die Tausende, wel chen cs um Belehrung über die Gesetze unserer Muttersprache zu thun ist und die sich an diesem lauteren Borne erquicken wollen, Ihnen für die schone Gabe Dank wissen werden. Man erkennt sogleich, das; Sie auch hier mit Begeisterung zu Werke gegangen sind, »ou svdoiav, seä vltae gilt die Arbeit dcS in den tiefen Schachten der Sprachwissenschaft bewanderten For schers" gez. v. Stephan. Mt. Das Kais. General-Postamt hat 40 Exemplare der „Sprachbriefe" für die Oberpost- direktions-Bibliothekcn angekaust. Laugeuschkidtsche Verlagsbuchh. (Pros. G. Langenscheidt) in Berlin. In neuer Auflage erschienen: Wörterbuch der HllilMmkrlgkkjtrtl in der deutschen Sprache lUf kki868Si80N bitten auf Luxor rm baiton: vordroitot« von Prof. vr. Daniel Sanders 24. Auflage — 430 Seiten gr. 8«. — Preis: 4 ^ ord., 3 ^ no., 2 70 H bar; gebunden 4 ^ 50 -K ord., 3^10^ bar. Anerkannt ruvsrlässigsto, allsu billigen Ln- loräerungon entsxreebsnäo Lprsctifüiirsr 1Ü1' äi6 1^6186 naob, bsrvv. äsn ^utsntbait ln Lnxianä, Amerika oäor vrankrsieb. Auszug aus dem Vorwort zu Sanders' Hauptschwicrigkciten: Es giebt im Deutschen, wie in jeder noch in lebendigerForlentwickelung begriffenen Sprache, unberührt von den allgemein anerkannten Regeln, eine nicht geringe Anzahl von Fällen, in denen sich der Sprachgebrauch noch nicht zweifellos sest- gestellt hat und in denen das Schwanken bei Gebildeten und selbst bei Schriftstellern eine Unsickerheil erzeugt. Die Zweiselsälle sind nicht bloß zahlreicher, sondern es ist auch die Unsicherheit in denselben größer, als man im allgemeinen glaubt und anerkennt. Um sich von diesem lctztern zu über zeugen und die verschiedenen Ansichten aufeinander Platzen zu sehen, versuche man es nur einmal und lverse in eine größere Gesellschaft Gebildeter plötzlich Fragen über derartige Zweiselsälle hinein, wie wir beispielsweise deren einige folgen lassen: Heißt es richtig: „Wir Deutsche" od.: „Wir Deutschen?" Ist es sprachrichtiger, zu sagen: „EineSumme von hundert Thalern" oder: „von hundert Thaler?" WelcheForm ist korrekter: „Zeich e n unterricht" oder „Zeichnenunterricht?" Wie heißt zu Zauberer das Femininum: „Zaubrerin" oder „Zauberin?" Heißt es: „Das ist ein neues Blatt in seinem" oder „in seinen Lorbeerkranz?" In derartigen Zweiselsälle» und überall da, wo für gebildete Deutsche in dem Gebrauch ihrer Muttersprache sich grammatische Schwierigkeiten Herausstellen, soll das vorliegende Buch schnelle und sichre Auskunft erteilen rc. „Die besten Schiedsrichter bei Streitigkeiten über sprachliche Fragen bilden die Werke „Sanders' Sprachbriefe" und „Sanders' Hauptschwierig- keitcn". (Gartenlaube, Leipzig.) Auf dem Schreibtisch von Lehrern, Schriftstellern und Redakteuren ist Sanders' Wörterbuch der Hauptschwicrtgkeiten eigentlich unentbehrlich." (Rassische Ztg., Berlin.) Langenscheidtsche Verlagsbuchh. (Pros. G. Langenscheidt) lu neuen Xuliaxo srsebionso- Dsil I. Lagl.-äeutseb (492 8.). A . Deilll. vsutsob-ooxl. (424 8.). t-s D. III. Lanäu-Vente inLllAlallä(738 8.). D. IV. Vanäu. Deute in Amerika (5 3 6 8.). dZ > Dsil I. ivranrüsiseb-äsutseb (410 8.). ^fleiHI. Osutsob-kranrösiseb (411 8.). ^ f 9?. HI. Danä u. Deuts in k'ranicr. (452 8.). kreis in sieg. Deinenbänäsn: Deii III berv. IV jsäer 8xraobs L 3 ^ orä., 2^25^ no., 2 bar; alle übrigen öLnäeben ö 2 ^ orä., 1 50 H netto, 1 35 ^ bar. Diese — mit äer allxemeln verbrei teten Doussaint-Laoßonsebeiätseben Xns- spraebebereiebllunx vvrsobenen — laekknMl-Ivk'büLkki' 8>oä rwar uiebt äio biilixstso, aber äis nsus- 8ton uaä von berufenen nnä vambaktsn Vack- inävnern (vis vaumauu, Lnerseduer, Sluret, Xaubert, Villatte) bearbeitet. Rlrtstlv: „Wer äis vobrauekbarireit äer niarlct- iäuüxeo Rasebenrvörtvrblieksr mit ibrsm Icleinso Orueir unä ibrsr vorrvsoiewässixireit Iceoot, muss äis VorLügliobksit äieser „Hotrvörter- büeber" äoppolt vüräixsn. 8obou äis vier rein spraebiicbsn Läoäs bekuväen erbobiioks Vortsebritts io äor Razobsnlsriicoxrapkis; reis wertvoll sioä erst äis Länäs „Lanä uaä Leuts" (io vrankroiok, Lnxlaoä, Amerika)!" Iliustr. 2eitunx (Lsiprix). „Voder äio Vor/üxe Ser IVörlerbiieber uavd äer Aeldoäeloussaint-Lanxensebvlät Lu sprveben, ist bei äer kolossalen Ver breitung, äio sie ln äer ganLen IVolt ge- kunäen dabo», üdortlüssig." ^baäswiscbe Llo natsbs lts, X. lieft 2, 1893 (üHlooben). IiLU§öiisl:1leiäl8o1is Verlagssbuobli. (krok. 6. Danxensobeiät) in Berlin. in Lsrlln.
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