Umschlag zu 76, 31. März 1827. Donnerstag, den 31. März 1927. Eine Wallfahrt in die Heimat aller Deutschen! Von Leonhard Gchrickel Das beste Buch zur Ronftrmation Etwas durchaus Neues und Eigenartiges: Ein Buch, das Weimar als Sinnbild und Brunnquell deutscher Lultur und Zukunft dem deutschen Volke erst erschließt. Ein Werk, das als stärkster Mithelfer am Wieder aufbau deutscher Geisteskraft und Größe, deutscher Wesenheit gelten muß. A Reich illustriert, rsr Seiten Text, allerbestes Lunstdruekpapicr A In Ganzleinen gebunden M. h.—, in Halblcdcr gebunden bN. §.— Rabatt: einzeln so?L, b Stück ss"/L, zr Stück 407°, rs Stück 45°/,, so Stück soT, wir haben unmittelbar an das Publikum seit js. 1 r. rb die erste Auflage mit foooo Stück vollständig verkauft und die zweite gleichstarke Auflage fast ganz. Der Buchhandel hat insgesamt keine fdo Stück umgesetzt! Schade, aber nicht nur für uns, und auch ein Beispiel für das versagen des Sortiments. Weimar, s. März 1927 Der Thüringische Minister für Inneres und Wirtschaft Das geistige Weimar bietet eine Hülle voll erreichen. gez. vr. Sattler Staatsminister Weimar, 4. März 1927 Landtag von Thüringen Auf Ihr Schreiben vom März betr. Ihr neues Vcrlagswerk „Weimar" beehre ich mich zu erwidern: In der Reihe der Weimar-Bücher bildet Leonhard Schrickcls „Weimar" deshalb eine so wertvolle Bereicherung, weil es bild der deutschen Seele. Dabei hat Leonhard Schlicket, mit der Goethestadt wie kaum ein anderer bodenständig ver- Das inacht das Buch besonders wertvoll für die Erziehung zum deutschen Menschen, und cs heißt der nationalen Wieder- gez. vr. Herfurth, Staatsrat, M.d.L. Weimar, Dez. 192b vr. jur. W. H. Mueller Ihres neuen Weimar-Buches sage ich Ihnen verbindlichsten Dank. Ich habe mich überaus über die Herausgabe dieses Buches gefreut. Es entspricht m.E. einem starken Bedürfnis. Mit großem Interesse habe ich darum auch das Buch einer Durchsicht unterzogen. Ich wünsche, daß cs große Verbreitung finden und unserem Weimar neue Hrcundc gewinnen möge. gez. vr. W. H. LNueller S»c mir Ihr neustes Werk „Weimar" zugesandt. Ich darf Ihnen hierfür herzlich danken! Der gestrige Sonntag gab mir weg gehen! gez. vr. 1i. c. L e u t h e u ß e r Staatsministcr