1/ >57. 10. Juli lg>4. »mistig erscheinende Bücher. — Besuchte Bacher. »in-ou-u i > m«». Kstt t Die Autoren der neuen Thienemann'schen Iugendschriften Wera Niethammer lebt in Zürich; sie ist eine Urenkelin Iustinus Kerners. Das erste Mal ist sie 1912 mit einer Iugendschrift, der Tony Schumacher das Geleite gab. an die Öffentlichkeit getreten. Das Buch: „Regen muß sein" fand eine für einen Erstling ungewöhnlich freundliche Aufnahme. In diesem Jahre beschert Wera Niethammer der Jugend wiederum ein Buch, das ganz dazu angetan ist, sich einen bleiben den Platz in der Kinderstube zu erobern und ihrem Namen Geltung als Iugendschrifl- stellerin zu verschaffen. Es ist betitelt Wunderfiychen und erzählt von den Entdeckungsreisen eines Waldzwergs, seinen Erlebnissen und den Ge- fahren, denen er dabei ausgeseht ist. Mit den schönen farbigen Originalholzschnilten, die von Fritz Lang, dem Illustrator der „Gründorfer" herrühren, ist das Buch be- sonders geeignet, die Liebe der Kinder zur Natur und ihren Geschöpfen zu fördern. Es wird der Bilder wegen aber auch häufig von Erwachsenen gekauft werden, denn Fritz Lang gilt als einer der hervorragendsten Künstler auf dem Gebiete des Holzschnitts LI. a. widmete ihm der „Kunstwart" mehrere Seiten, und Avenarius schrieb: „Ich halte diese Lolzschnittillustrationen für geradezu mustergültig!" — Trotz der ZI farbigen Bilder kostet daS Buch nur M. 3.— ord. sBarrabatt 40, 45 u. 50/s>). Ein Bestellzettelvordruck wird dem letzten Inserat dieser Serie beiliegen. K. Thienemanns Verlag Stuttgart r r G I »esuchle icrn 'Ilx, äit-Wien. !><liuI1re L kerlin 19: Lmitk. keicdtum 6. Völker. Oesedleedt u. ('>68ell3cdLlt. 1. ^8 *keicd3Ldre88duck 1913. I^ee, Kaiserin. Otto blaier 0. m. d. k., Keipri8: Lrockdau3' od. Klebers Konv.-Kex. Unter den landen 76 »: 'Armand. ^Ile komane u. Novell. 'Melder, Ker8- u.küttenlex. 1806. 8ebäude. 2. ^ukl. 1909. Teitscdr., 1913.) scliakt. Kd. 1. 2. ketxte ^ukl. kerlin 1908. 52 m. "Kit. u. Index. 'kdeiulande. d8. 1—3. 'lilrmer. d«tir8- 13. 14. kekt 23—24 m. I^t. u. Index. 1815 od. di3 Kode. I. »ij.K.il' in »nin/^ *>1e>6r8 Konv.-Kex. 6. ^ 24 kde. *2entralblstt k. d. Ktsede. keick 1902—08. ^ selmtl. va. l. Oed. Osellioi«-ede kk. in kerlin ^ kkilosopkie. Kd. 1. 2. 8. I. 9. oder 8. ^ukl. d. karre«. Kd 2. (kpr. 1898. >lar Kerl, ^ntiiju. in Kerlin 8VV '>1oltke, 8^. Lcdrikten. Kd. 8. *>lökldsck, Kriedr. d. Or. Illu8tr. *?ortrüt v. kierre Kuder (^ed 1777), Oenker N»turfor8cker. 'Neumann, Natur8esed. d. Vö8el Oscar kotdaeker, kerlin N. 24: kotd, klin. I'erminolo^e. 7. ^ tilenrkrs86n d. Nerven- u. 8oelen- *8tein, Orcdideenduck. 'Zentner, Oe8ckickten »U3 lirol. 8ucke 8tet3 ru kauken: Kavsriea, Kodr, '^ele^.-VV^s-Oesetr. 1900. 1837. Isnd. 1—4. Verb. 1841. f erner, kecdt de« Arrestes. 1884 ^ evde-kimke, reckttnL38. Kden 1895. ^oden. Kants Theorie d. krlak:8 2. ^uü. 2. 2Vuk.