2812 67, 21. März 1927. Künftig erscheinende Bücher. O «La S«n«r y^o/Se« Ralcr »«,«§ Os/sr^n «rseHSK»/ Kkivirc«kn «k<rki.Lur<;ask «Lk^urLkvek- o«. p«».. k. c. LkokL ».»rro»! SoncI XI»: Vorlesungen üder die p«».o5op«>c vkk «kuaiou II. I'sil: vis bestimmt« kstigion 1. Abteilung: vis glotunrsligion. 1. Oie peligion 681° Zauberei (dis primitiven und Lbino). 2. vis peligion des lnsicbseins (vuddbismus, bamais- mu^). 3. vis Religion der Phantasie (blinduismus). 4. vis peligion des Luten oder die bichtreligion (Parsis mus). 5. vie peligion des pätsels (Ägypten). bereits ausgesetrt ist und erscheint noch «m baufe des Sommersemesters dis 2. Abteilung: vis keligion clsr geistigen Inrtiviäuotitöt. 1. vis peligion 6er Erhabenheit (Judentum). 2. vie peligion 6er blotwendiglceit o6er der Schönheit (Lriechischs peligion). 3. vis peligion 6er ^wedcntäkiglceit (pömischs peligion). vie bassonsche Ausgabe bietet rum erstenmal eine authentische »Wiedergabe alles 6essen, was ldegel in seinem Kolleg über Peligionspbilosopbie vorgetrogen bat. Vas bisher ungs6ruckts, von liegst eigenhändig gsschrisbsns kottsgkvkt wird vollstän6ig veröffentlicht. un6 6oru werden aus sämtlichen noch erreichbaren biachschriffen seiner Zu hörer alle Ausführungen rusammsngestellt. 6is von ibm in 6en Vorlesungen 6er verschiedenen )abre binrugefügt worden sind. Oer ^bsctiluk 6sr Ausgabe cisr „keligionspbiiosopbis" ist gegen Lncis ciss fobrss ru erwarten. rüt ciisss Ausgabe wurcisn runöcbst /^bscbrittsn oller irgsnciwo nocti oukufincisnclsn Xollsg- bstts genommen. Oo blsgsl in clsn vsrscfiiscisnsn iobrsn, in clsnsn er über ksligionspbilo- sopbis los, cisn Stoff oft rscbt vsrscbiscisn giisäsrts 'unci bsboncislts, wor clis /Aufgabe, aus giocbscbriftsn von vsrscfiiscisnsm Wert einen sinbeitlicb gegoltenen Isxt rusommsnrustsllsn unci in «fiesem möglichst viel von cisn sigsntümticbsn Lsclonkenprägungsn Hegels fsst^uboltsn, eins enorm schwierige. Seim Vergleich mit clsn rwsi (unter sicf, sbsnfolls völlig vsrschiscisnsn) Ausgaben in clsr ölten Lssomtousgobs lööt sicti erst erlcsnnsn, wie wenig clis clomaligsn ffsrousgsbsr — im Ssstrsbsn, einen möglichst gefälligen Isxt ru geben — cisn heutigen Ansprüchen eines philosophischen pubiilcums gerecht wsrcisn. „Durch clos Vsrciisnst ciss fferousgsbsrs unci clss Verlegers bobsn wir gier sine «Isnirdsr volUrommsns Ztus- gsi»s, «lorvn LlnIIua SU» «I>« »»kllosopkls von I,«u»s sßSniNg «Scbs»." Lbrist. bisrrmonn in cisn Soriol. blonotsbsftsn. Uder ll)Si/S7'S LiisLS/' - ^ZuLS2«ds L>S^S in Lu^S/n /Voo§7'icH/ ssLsn Lönnsn. I>Z70Z»ay«nr«ra- I r»r«spek/ SLer 8Sm/I»LS« Werke l »ucHkarte ULer »eyer, rreI1s»oos^HHo«opK»e O kkuix i»« ».kipri«