11744 i., Wich». ^uchvarLti. Künftig erscheinende Bücher. )§ 247, 10. November 1919. lolo T ein Leiienrinck ru 6em Nonniieimer Nnnöe koik In kurreni erscheint: Lol« ^in 6ei1i-3§ ^um Denken und Zpreclien der Here von Nennv Kindermonn, Dipl. Lanclw. ^ i t ^aclivvol-t von prok. H. ^ ie § ler Oebeklet iU. 4.50, gebunden ^1. 6.— Lols's Klopfülplillbet: 3'a 2 3 a e l o u SU ei 4 5 6 7 8 o IO b u. p d u. 1 f u. V L ii k cb ü >1 14 15 Id 17 20 21 24 > m n » » r 25 26 27 34 35 36 37 ^U5 äem Inkall: küne der „wiebtitslen Erfindungen- nennt Prot. Siegler in seinem I^Iaciiworl die neue Klopfmetkode, die dem stummen Here die i^ögliciikeit gibt, durcti Klopfen mit der Pfote seine Oedanken verständiiek ausrudrücken. Oenkfatiigkeit der Here, bola's Onterrickt. ^eit^ekükl. Ideenverbindungen, ^ei'trecknung. V^ettervoransage. Arbeiten mit anderen Personen. der biand d!e8e8 Kucbe8 >8t e8 jedem Tierfreund ermoglicbt, ein Her in der Klopkpracbe ru unterrickten. ^8 8ind im ganren 8cbon 17 durcb da3 Klopsalpbabet mit Lrkolg unterricktete l'iere bekannt geworden, darunter allein in Stuttgart 5 klopsspreckencie Nuncle. Die Verknsserin ist Oie lockter Oes belrnnnten dlotlonalölronomen ?rok. Or. KinOermnnn. vss kuck eignet sicli als Weiknnclltsgesclienlr kür TicrkreunOe. kerugsbeOingungcn auk Oem beiliegenOen Verlnngrcttel. LtuNgort, Lerctienstrsile 65 Mdl«r6 loräon, Verlag Von Käthe Sturmfels, der Verfasserin der vielbesprochenen, jetzt im 50. bis 60. Taus, vorliegenden Schrift „Was ist der Krau erlaubt, wenn sie liebt?", erscheint soeben die siebte, neubearbeitete Ausl, des in unseren Verlag übergegangenen Buches Krank am Weibe Eine Streitschrift Leicht kartoniert M T.80, gebunden M. 4 — Bezugsbedingungen: Zn Rechnung 30 v. H., bar mit 35 v. H. und 44/10. Vor Erscheinen: 4-6 Stück 35 v. H., 7-45 Stück 40 v. H., 46-25 Stück 45 v. H., 26 u. mehr Stück 50 v. H. Dieses Buch, dessen Ausführungen heute so wahr, so treffend und so voransschauend sind wie vor 40 Zähren, hat bei seinem ersten Erscheinen die hervorragendsten Persönlichkeiten zu überaus anerkennenden Äußerungen und Besprechungen veranlaßt. Erwähnt seien unter vielen anderen: H. St. Ehambcrlain, Wilhelm Münch (. . . Sie haben ebensoviel Geist als Mut entwickelt, Zhre Beurteilung des weiblichen Geschlechts ist scharfsinnig und tiesdringend . . Gustav Roeihe (. . . ich habe ehrlichen und aufrichtigen Respekt vor Zhrem Mut und Zhrcr Wahrhaftigkeit...), Max von Gruber, Henry Thode, Graf zu Rcventlow, Hermann Hesse, Heinrich Lilienfein (. . . ein erquickendes, anregendes, tapferes Buch! Man wird das Weibische um so mehr verachten, je mehr man das Weibliche verehrt!) Zm neuen Deutschland, das Krauenstimmrecht und Krauenwohlrecht eingeführt hat, wird „Krank am Weibe" sicherlich Absatz nach Zchntausenden finden. Wir bitten Sie, sich einen Teil an diesem Erfolg durch ständiges Ausstellen der Schrift zu sichern. Stuttgart, November 4949. Girecker und Schröder