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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 31.03.1919
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1919-03-31
- Erscheinungsdatum
- 31.03.1919
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19190331
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-191903310
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1919
- Monat1919-03
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61, 31. März ISIS. Fertige Bllchei. Börsenblatt f. d. Dtschn. vuchbandcl. 2371 Soeben erschienen: (A Nathanael jünger Die Größte unter ihnen 9.—12. Tausenö. gdö. M. ö.SS In einigen Tagen erscheint: Nathanael Jünger Heiöekm-s Eröenweg s. -II. Tanfeaö. gbü. N. 7. Noch vorrätig sind von den Jiiugerschen Romanen: Pastor Ritgero-ts Reich IS. Taufen-. gbö. M. s.— Hof Sokels Ende 13. Tausend. gb-. M. S.SS Der Pfarrer von Hohenheim 7. Tausend. gb-. M. S.SS C. Rathmann L Sohn 13. Tausend. gbd. M. S.SS Revanche! s. Tausend. gbd. m. Die lieben Vettern 9. Tausend. gbd. M. ö — Wir liefern bar mit 33^,^, berechnen jedoch den Einband auch den des Freiexemplares zum Selbst kostenpreis mit 1.3Ü M. Von „Revanche" und „Die lieben Vettern" wird der Einband noch mit rabattiert. Freiexemplare: 11/10, jedoch keine gemischten Partien. Lochachtungsvoll hinftorsssche Verlagsbuchhandlung Verlag vonM.Lcchner Milh. Müller) UniversttaisbuchlMdlung, Wien l.,^ Graben 31. 8) Soeben evsctncn in dritter verbessert und vermehrter Auflage Für an iad'n was Neueste Gedichte in oberösterreichischer Mundart von Leopold Hönnann. 68 Seiten 8<> ^ Elegant geheftet.... Mark 2.50 ord. Gebunden in Halbleinwand Mark 4.50 ord. Gebunden in Leinwand Mark 6.50 ord. Bedingt L5°/g — fest bezw. bar 33'/:,und 11/10. Bedingt nur geheftet und in ganz beschränkter Anzahl. Der Verfasser genießt als Mundartdichter einen über die Grenzen " seiner engeren Heimat weit hinansgehcnden guten Ruf. Diese seine neue Sammlung von Mundartgedichten entspricht dem gut gewählten Titel vollauf: sic enthalt wirklich „Für einen jeden etwas". Ernst und Scherz sind glücklich verteilt. Leichte Lesbarkeit des an gewandten Dialektes und die zeitgemäßen Vorwürfe der gemüt- und humorvollen Gedichte sichern dem Büchlein reichen Absatz. Die rasche Folge der Auflagen — innerhalb 5 Monaten jetzt die dritte — ist der beste Beweis für die leichte Verkäuflichkeit. Da die Nach frage sehr stark ist, empfiehlt sich rasche Bestellung. Weitere Preffeurteile über Leopold Hörmann's neuestes Buch: „Für an iad'n was". Leopold Hörmann bewährt sich auch hier wieder als einer der echtesten und bodenständigsten Interpreten der Mundart. (Oesterr. Landzeitnng.) Und ein Buch, das solches vermag, ist wertvoll im besten Sinne des Wortes. So möge es denn wandern von Hans zu Haus, durch game schöne Landl und weit darüber hinaus, überallhin, wo der Sinn für echte deutsche Heimats- und Volkslicbe noch in dem Herzen wohnt und Gutes schafft. (Steyrer Tagblatt.) Ein Büchel für alle, die sich an dem lauteren Borne taufrischer Mundart-Dichtung erquicken wollen. (Deutsche Umschau, Graz) Ein gutes Buch — dein bester Freund. Die Probe auf die Wahr heit dieses Spruches habe ich beim Lesen des vorliegenden Buches gemacht und empfehle sie allen zur Nachprüfung, die in dieser schweren Zeit sich nach Trost und Rat sehnen. (Greiner Wochenblatt.) Das neue Buch von Hörmann enthält eine Reihe ganz ausnehmend für den Vortrag geeigneter Zeitgedichte, die überall, wo Sinn für- wahres Volkstum vorhanden ist, der freundlichsten Aufnahme sicher sind. (Linzer Tagblatt.) Es reihen sich diese Gedichte würdig den früher erschienenen an; sie bilden eine schätzenswerte Vermehrung des reichen Schatzes der ober- österreichischen mundartlichen Dichtung. (Linzer Volksblatt.) Die aber Hörmanns Muse und jene Stelzhammers gründlich kennen, stellen ihn ohne Zögern neben ihn. Wie Stclzhammer seine Muse nie zu öden leeren Spaßmachereien oder gar zum beifallslüsternen Ver spotten der Bauern mißbrauchte, so ist auch in Hörmanns Gedichten bei aller Frohheit und Lustigkeit und gelegentlicher Spottlnst die Schwere des Lebens zu spüren. (Linzer Zeitung.) Kerniger Humor und treffsichere Gestaltungsgabe sind bei ihm gleich wirksam vertreten wie gemütvolle Liedhaftigkeit und anheimelnde Stimmnngsmalerei. („Von der Heide".) Wer sich ein Stündlein gewinnbringender Anregung und erquickender Aufheiterung bereiten will, versäume nicht, sich mit Hürmanns neuestem Buche bekannt zu machen. (Oest. Illustrierte Rundschau.) Und Hörmanns Gedichte sind auch echte Vortragsstücke, der Schnalzer, den man erwartet, versagt fast nie. Aber es muß doch hinzugefügt werden, daß sie sich weit über den üblichen volksmäßigen Spaß er heben, viel Gemüt und eine männliche deutsche Gesinnung offenbaren. Als die dichterische Stimme Oberöstcrrcichs möchte man diese jüngsten Poesien Hörmanns bewerten. (Neues Wiener Tagblatt.) Ursprünglichkeit ist ein Hauptvorzug Hörmanns. Er redet so Zu sagen frisch von der Leber weg; ungezwungen erschließt sich ihm der Sinn der Dinge, die er gern — jUs lachender Philosoph — von der heiteren Seite nimmt. (Deutsches VolksblaM
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