rs Klischeemarkt InIdUlbt!» unstalt 8. ü. 8888kl, I^eipri^ 2<). ArWWWS8!WS<kN>Nt>WSHNS8rWWNN8SWSZSSSrWiWWS8kW!WWS8k6WkUN88V!VNA8H8>8kWWtt^S>?N T Soeben wurde versandt: DieSeherm von Genf von Theoöor Zlouraop Mit Geleitwort von Max vessoir flutorisierte Übersetzung Gxperimentaluntersuchungen zur Neligions-Unterbewußtseins- unS Eprachpspchoiogie. herausgegeben un- eingeleitet von G. vorbroöt Zweites Heft, XXIII, SSb Seiten mit vielen Tafeln Preis 1b Mark ^er Glaube an Sie Tatsächlichkeit spiritistischer Phänomene ist uns durch die skrupellose geschäftliche firt und weise, mit der diese " Dinge schon auf Jahrmärkten aufgetischt werden, längst abhanden gekommen, voller Vorurteile, mit ungläubigem Lächeln treten wir an ste heran, „betrug" und „Taschenspiel" ist unser erstes und letztes Wort. Dennoch aber existieren die Phänomene, ste überraschen uns durch ihre Seltsamkeit und Kompliziertheit, und es ist einer wistenschast wie der heutigen durchaus unwürdig und für ihr flnsehen überaus schädlich, wenn ste diese Gebiete weiter meidet. Zlournoy hat das Glück gehabt, ein Medium zu finden, dessen fiufrichtigkeit und Ehrlichkeit über jeden Zweifel erhaben ist, und er tritt ohne alle Vorurteile, weder des Spiritisten noch des so oft getäuschten und betrogenen Publikums, an die Untersuchung der Phänomene heran, gestützt einzig und allein auf das Nüstzeug des modernen Psychologen, die Methode. Es gelingt ihm durch seine geistreichen Interpretationen zu beweisen, daß wir es durchaus nicht nötig haben, vor psychischen Problemen mediumistischer firt halt zu machen, sondern daß hier lohnende Aufgaben auf den exakt arbeitenden Psychologen warten. Dabei kommen auch der Neligionspsychologe, der Kinderpsychologe und besonders Ser S p rach Psychologe durch Streiflichter auf das Wesen und wirken der Sprachseele, durch Einblicke in die Werkstätte der Produktivität des Genies durchaus auf ihre kosten. Mehrbedarf bitte zu verlangen - Vestellzettel anbei Leipzig, Mitte Juni 1914 Zelix Meiner^