>/ 132, 11. Juni 1814. Künftig erscheinende Büche OIL oL 0 IcmL 1) L 8 < > V I.L I'. I 18 LHLLLII8 vo-r /i . // . /ra/n/ei' u„r/ e/«r/^/erk6k r-o-r ll/arr /-,,/. I/. 5.—, I/. ^.5o. An Catull, dem größten lyrischen Genie Roms, in dem die ganze Fieberbitze der Frühreifen und einem frühen Tode Geweihten arbeitet, haben sich schon viele deutsche Dichter und Übersetzer versucht, und manche Perle der Ubec- tragungskunst ist in ihrem Ringen, diesem neben Lucrez unserem Gefühl am nächsten stehenden Römer gerecht zu werden, geschaffen worden. Fast im mer aber war es nur der Lyriker, der den Lyriker reizte: die satirischen Pfeile ließ man zumeist im Köcher. Der neue Übersetzer, ein Dichter von Ruf, hat es unternommen, auch all die schonringslosen undzuweilen ungezogenen, oft auch schwer zu deutenden Spottgedichte desZeitgen ossen CicecosundCä- sarszu übertragen und damitdieerstevollstündigeCatullübersetzung geliefert. » 0 i r V /, 0 O L IV II IV I> L ? 0 O LIV /vtt/vr/, von I/. 5 , >/. ".5«>. Wenn wir zu den andern antikeri Schriftwerken, soweit wir als Gym nasiasten damit in Berührung kamen, vielleicht auch kein besonderes Ver hältnis gewinnen konnten, — die Gedichte des Horaz haben die meisten von uns entzückt und haften zum Teil wohl auch noch in unserer Er innerung. Unter der großen Zahl von Übersetzungen ragt die neue Verdeutschung von Levinsohn durch Sprachschönheit und Anmut hervor. /v/i /-ttte tot/,/o//ö/o/ //<?- /oö/ou //»o/o c/ro§er //»om/tt-o/. Vte o'o/v/oo tu -urc/r^te? om/o.»o/o/»r,/o/^//v.»o /o,oö/v/o/t?vo»o/o?r. //io //ö/o».soa:o</!/-/ttre rver</o?i ?<,rver/,»^t zur /-o/ vor.r««^/t. Att/ k/to ^okv«/t/e o/, rvo</rr vor /».>r//o»io?r /o»to//t, tso"^ um/ ^^ü, i^io //onrur/t. .