Fertige Bücher. -V 132, 11. Juni 1814. tiokkmann LOtinstein, ^eipriZ /enti-ale für pariser unü Wiener vamen-Noüen-journale. 8tet8 vorrätig: L3loiiette I^oclerne 8. L'itie3> parisien 1.3 iViolie ^rtistique DieiVioiie kieiv raäees k38liion8 Llispeaux IV1olierne8 P»ri8er Lbic 1-a bemme Lbic Ul. 1.3 sfloiie?ari8ienne I. U. UI. Orsnäe lUocie ?3N8ienne ^ollette8 ?3ri8>enne8 Ltiic Partien 1.3 ?3ri8ienne Lie^nte 1.3 ?3r>8ienne Wienerin 6r3nä l3illeur ferner neuere — 8^»s«„^ für I3ilieur-Ko8tüme, 8Iu8en, Uöcke, Hüte, liinliermoäen, VV38clie U8^. Unser bitten ru verlanZen. Orlgli»sIi»r«ls«n 1Vir halten uns bei üeciark angelegentlichst empfohlen und reicbnen hochachtungsvoll Wiener Lilie l. U. Le Lliic I. U. Le 0r3Nli Lilie 1.3Louturiere?3ri8ienne i.U.Ul. 1.3 ?3i»eu8e I. II. k3^ml ^3iIIeur l. U. Lii3pe3u ?3ri8ien l. U. I3>lor IVl3äe L»8tume §r§r Verlag der Buchhandlung Kloeres in Tübingen rsrZ Soeben erschien dnf Märchen von Ludwig Zoeps Kieselsteine:: Hübsch ßart.ord.M.1.50,inAschn.M.1.15, bar M.I.—, von 5 Expl.ab M.-.9S je I Expl. Norzugsausg. inHlbld. auf Bütten, SOvomVsrf.gszoichn.Expl.ord.M. 5.-, nur barM.3.75 Wir bitten für diese reizenden, nicht bloss sür Kinder geschriebenen Märchen um sisrigsts Verwendung. Bestellzettel liegt bei. Marlin S^ang, der bekannte schwäbische Schriftsteller, urteilt wie folgt: Das Märchenerzähler, liegt den schwäbischen Dichtern im Blut, wenigstens den Poeten alten Schlags, den Stillen im Lands, zu denen Ludwig Soepf gehört. Non den b Märchen sind 2, das Märchen vom Goldfinger und das von der Tanne, säst wie von einem schwäbischen Andersen erzählt; so launig und geistreich sängt die Geschichte vom Goldfinger an, und so voll zarter, weicher Empfindung ist die andere von dem verkrüppelten Tännchen, das jo gern ein Ehristbaum werden möchte und am Ende auch einer wird. Die drei andern find Aasen von dem wilden, romantischen Märchenstrauch, von dem Zuftinus Kerner seinen „Goldener" abpsliickte und das schwäbische Volk manche seiner innigen, alten Feen- und Mttersagen. Eins Kindliche, goldene Asinheit und lautere Linsalt des Empfindens und Schauens leuchtet wie Sonnenschein auf den Seilen dieses Buches, dass di« so schlicht benannten „Kieselsteine" hell auf- glänzen, wie jene im Märchen von Hänsel und Scetel, dis mit ihrem wsissen Glanz im Mondschein den Kindern den Heimweg zeigten. 2n der Hand einer Mutter aber mögen sie leicht, wie es in dem schönen W!>IW>MßIS>>>>I>>>>!>S>!!>>>>>>!>S!>!V!>>V!>MI!WßI !>!»W»»!I»II !I«>^ WWW W» !!<W