V* 131, 10. Juni 1914. Künftig erscheinende Bücher. BSrI-nbl-lt f. d. Mich». «uchh»»dü. 5181 Oemnäckst wird ersckeinen: T von Ukcle kUne Kunst^sbe küb clas öeulsclie Volk 14 8einer scliönoten Werke mit einem Oeleitvvort von ^lexsnäer l'roll In Kürton Zetiektet W. I.— 51.—60. Hu8enä Icii bitte, das scköne für Oesckenkawecke immer bevorzugte blekt auck den Sommer über suk bager nickt keklen au lassen. Weisser kestellaettel anbei. ^08. 8ckoIr, ^ainr öarpreis 70 ?tz., 20 Exemplare (auck ßjemi8ctit mit gnäeren KunstZaben) ^ I k^ünfkilopaket mit 35^ Killer-Verlag Verlin >V. 9 l.ink8lra88e 25 (liommissionär: Otto Klemm, beipaig) in ackt Tragen ersckeint: Die 8a!var8anMfakr vonpoli-eiai^t Ob. mecl. Oreuw Sperisiarrt kür 8)-pkiUs und blnutkrankdeiten in Lerlin Vlit der dem Kaiserlicken Oesundkeitsamt eing'ereickten Lslvsrsan-Oenksckrift. 1914. 6r. 8". Kreis 54. I.— vrd., 54. —.75 netto, 54. —.65 dar. (breiexempl. 76) Oer Verfasser dark für sick das Verdienst in -tnspruck nekmen, als erster die grosse Ökkentlickkeit auf die geringe Heilwirkung und Oefskrlickkeit des Lalvsrsans kingewiesen au kaben. Leine Veröktentlickungen kaben in der Presse das grösste -tukseken erregt und au lebkakten Erörterungen im Reickstag und dem preussiscken Oerrenkaus gekllkrt. In der vorliegenden Lckrift fasst Or. Oreuw seine von vielen traten ge teilten kedenken gegen das mit grosser Reklame eingelllkrte Lalvarsan-bleilmitlel ausammen und gibt an der bland eines reicken, sutkentiscken Vlaterisls eine ansckaulicke Oarstellung des ganaen Lalvarsanstreites nack seiner mediainiscken und gesckäftlicken Leite. Oas Ldsatagediet ist unbegrenat, da ausser sämtlicken irrten, namentlick den vermstologen, und den Kranken jeder, der Anteil an dieser unsere ganae Volkswoklkakrt kerükrenden brage nimmt, als Käufer au belrsckten ist. Ourck reikenweises /4uslegen im 8ckaukenster lassen sick spielend lelckt Partien absetren. >Vir liefern s cond. und bitten, umgebend au verlangen.