Umschlag zu 130 Dienstag, den 9. Juni 1914. s das lm Sörsenblatt für Sen deutschen öuchhanüel ^ ^ 1914, Nr. 7—9 unS 9S (Nachtrag) veröffentlichte ^ I Verzeichnis der verbotenen l I Bücher nnd Zeitschriften j 1 190Z bis Enüe März 1914 - ist nach Einarbeitung zahlreicher verweise unS I I Stichworte in Suchform zur Ausgabe gelangt, um » ^ etneleichtereSenuhungüesMaterialszuermöglichen. ^ s Preis Ses Exemplars M. 2.- orö., M. 1.- bar. 1 Ein Exemplar steht Sen Mttglieöern öes Sörsenvereins auf verlangen kostenfrei zur Verfügung. s öestellungen stnü zu richten an Sie I HesthästssteUe I -es Sörsenvereins. ^ Vl/aNrbs>r rmclttrofl Mi srrOLLsuoislnoLirel V^rneiime. küristiensclie Sucioau^stotturiü kür- Mossemoukl a ssri.^ krlk l<lo ll >Le /Xr-Vsi k.^ ^7 L 8LV-VQI) »ömoi-ir:« »>^VL«rsr:«L «orsvcnvirvcuLirLi 8c«H.OO>X88L 23-ry EsrtiAt Wsrkxlruck so hebt die Disziplinarkammer die Verfügung der Auf sichtsbehörde aus. Fällt dem Richter ein Dienstvergehen zur Last, ohne das; die Voraussetzungen des Art. 4 Abs. 1 gegeben sind, so weist die Kammer den Antrag des Richters zurück. Sind die Voraussetzungen des Art. 4 Abs. 1 gegeben, >lor»c»txp«s^1r 8tst8 ueus 8ckritt 8cb»Lrksr Druck 8ckrxe11s L,iekerur»^ Dilli^s 8sr«c1xr»ur»A H1u8trLlior»8«IruLk so ist das Disziplinarverfahren einzuleiten. Gegen den Beschluß der Disziplinarkammer steht dem Staatsanwalt und dem Richter die Beschwerde an den Disziplinarhof zu. Artikel 6 (4b)'). Bevor die Aufsichtsbehörde ans Grund des Art. 3 eine Ermahnung oderWarnung erteilt, kann sie die Entscheidung