116, 22. Mai 1S14. Fertige Bücher. MlsenblaU s. d. Mich». Buchtz-nd-I. 4597 »»»»»» »»«v»»»»»«» »s « »»«»«»«« »»»»»»»»««» WLoi/Eyue - L/ta/'/zenüe/- SllgL/ie LMeM, 1?, eue cL S^encM, 7>a?-ts L/KAtz " ---- Lllenos M'es ^ Foeüe/r Änck e/>sc/rie/!M: /?u«e O§8A/?L/L - 7)W/?ML/L 8/n <7a/rc/-e. 77<z/?!a/i. La/r LOllK6LO/L — Lr /lxrf/üque c/e Li 7>/>e- k<c»k/ance soaa/e. Las /. Lactoc/nne ei Li mÄ/iocL. Oemnrkc/isi s-sc/retat.' 7uLs 08ML7/L — Lr v/e 6 pa»s //S//—/S/L —/S/8/ / 8^. UnctauemcL/« veMMalu/rg em/r/a/iL/!? 6. A/OL77. — La Lllesücrn cL Lr /Lg/o/r ÄmnsL,-e. p/'e/s -v« San<7 8 /?. SO c. K/SL/VL 7KLSll6E. Preisherabsetzung. Der Ladenpreis von Bachs Flora der Nheinprovinz, A.Aufl., bearb. von Caspari, wurde von 4.SV auf ^ 2.25 geb. (Netto preis ^ 1.70) ermäßigt. Paderborn, 2V. Mai 1914. Ferdinand Schöningh. Buchhändler-Wappe« Folio, 15 färb. Kunstdruck. Schöner Wandschmuck für Kontor und Privatzimmer. Preis statt 3 ^ nur 2 ^ bar. Erich Leonhardi, Dresden-Blasewitz. A) Nach Erscheinen des II. (Schluß./Bandes liegt das sehnlichst erwartete Deklamationsbuch: Sodalenklänge komplett dar. zusammengestellt von Maria Waldhart Preis jedes Bändchens hübsch kartoniert: ord. „O 1.45, a c. „S 1.08, fest/bar ^8 1.01, 13/12. do. fein gebunden in Ganzleinen mit engl. Goldschnitt: ord. 2.60, ä c. „A 1.95, sest/bar ^ 1.82, 13/12. Verlangzettcl anbei. Die Fahne Mariens schreibt: „Ein langjähriger Wunsch zahlreicher Kongregationen ist mit dem Erscheinen dieses Wertes ersüllt, bas bald in jeder Sodalität heimisch sein wird. Es dürfte aber auch bald zu den Lieblingsbllchern der Kinder Mariens zählen und wird manche trauliche Stunde mit seinen Klängen erfüllen." Jeder Sortimenter kann sich die Adressen der Kongregationsmitglieder in seiner Stadt leicht ver schaffen. Eine Versendung dürfte in diesem Falle sehr lohnend sein. Wir liefern kartoniert bereitwilligst in Kommission. BerlagsanstM Tyrolia, G. m. b. H., Brixen a.E. T Wie glücklich wäre Goethe wohl gewesen, wenn er Sie heutige Vervielfältigungskunst erlebt hätte, Sie öas Urbild in korrektester Treue wieöer- gibt! Es hat einen eigenen, fast wehmütigen Reiz, stch auszumalen, wie rückhaltlos Goethe jene Ur teile Ser nachitalienischenAeit Zurückgenommenhaben würde, wenn er Sie märchenhaste §ülle Ses großen ReproSuktionswerkes „die Kupferstiche Albrecht Dürers" aus Sem Münchener Holbein-Verlage hätte Surchkosten können, öas uns heute vorliegt, wie be geistert er öafür propaganSa gemacht hätte, Siefen Dürer als HausfreunS in jeöes kunstbegeisterte öeutsche Haus hineinzubringen . . . Zür Sie Unzähligen, Sie Dürers Kunst nur aus Sen Klischees Ser Monographien kennen, weröen Siese Kupferstiche Albrecht Dürers geraüezu eine Offenbarung fein. Wie tief schaut man Sem treff lichen Meister ins Herz! Wie wanöert man mit ihm von Stoff zu Stoff! Da ist kein Winkelchen, in öas sein Auge nicht liebevoll hineinfchaut, keine höhe, zu Ser ihn Sie Schwingen seiner Phantasie nicht hinauftragen. Man erlebt mit Sem Künstler Sie Eroberung Ser äußeren Welt, öurchmißt Sas Herrschaftsgebiet Ser neuen Zeit, Ser Renaissance, unü man vertieft sich in Sie wunServolle innere Welt Sieses klugen unS warmherzigen, scharfäugigen unS großzügigen Menschen . . . Der Reichtum hat etwas Überwältigendes. UnS wer Sas Werk besitzt, Ser wirü nicht müüe weröen, wieder unü wieder diesen Reichtum zu ge nießen, sich Albrecht Dürers zu freuen als eines in Ses Lebens Lust und Ernst gleich willkommenen Hausfreundes. So schreibt Theodor Volbehr der dlrektor de» üaiser Zrirdrich-Museums zu Magdeburg am 18. Mai in der „Magüeburgischen Zeitung" in einem großen Feuilleton betitelt Mrechtvürer als HausfreunS über Sie soeben — örei Monate nach Ser ersten — erschienene zweite Auflage von Mbrecht Dürers sämtliche in ZaksimilenachbilSungen. ixupfersnche..... preis ZS Mark"... München holbein- verla^ 009*