4590 «Sri-Nblail,. d. Dtsch». S»chh-Nd-I, Fertige Bücher »4/ 116, 22. Mai 1914. In unserem Verlage ersdüen soeben: Lnnuano Kibll0§rafie0 cli -^rckeoloZia e 81oi-!a cleU' arte per l'Italia. compilato äa Oatti e ?. kellati. Francs 15. - ord. ^nno II: 1912. (Oewiciit 65V xr ) s^Vieser „kibiiogrspkiscke ^ukresberickt aller Hücker und ^eitsckriktenarükel, die sick auk clle ^rckäoloxie 1^ unci Kunslßesckickte Italiens beaieken" Kat sick, wie es au erwarten war, bei ArckäoloZen und Xunst- kistorikern bereits xut einxekükrl. Ourck die praktiscke Urt, in der er von awei kramten der Oeneral- direktion der sckönen Künste ausLmmen^esteilt ist, sowie durck sein auskükrlickes, unzemein nütalickes Sackrexister ist er au einem blackscklLgcwerk ersten Xanzes geworden, das keine kibliotkek entbekren kann und das auck kuckkändlern und Antiquaren bei Anträgen und kieckercken voraÜAiicke Dienste leistet. Visir bitten auk Orund Ikrer Kisten aur kortsetaunx und au weiterer Propaganda auck ä Land, au bestellen. Land I kann nur nocti in Ausnalnnekällen ä Land geliefert werden. Koni, 13. Nai 1914. Verlaß von l^068cker 8- co. (VV. kegenberg) Verlag von Friedrich Hofmeister, Leipzig LlWu-LiederW des SlllldershSllser Berdands JeuWr Studellteil-Gesllllgliereille iSH.) 2. Aufl. Im Auftrag des Verbands herausgegeben vom Akademischen Gesangverein München 3n Ganzleinen M. 1.5V Kommers- und Wanderlieder, mehrstimmige Lieder und Lieder zur Gitarre, zum größten Teile gesetzt von H. Scherrer Ludwig Finckh „Die Propyläen" No». 191 l: Lier findet sich aus dem alten Kommersprügel herübergerettet, was dem deutschen Studenten vom Großvater her in Fleisch und Blut übergegangen ist; dazu eine Landvoll mehrstimmiger Lieder, die schon einen höheren Anspruch an Geschmack und Kehlkopfschulung stellen und zuletzt eine Anzahl Lieder zur Gitarre, die sich aus dem Schatze Käthes und Heinrich Scherrers bei uns eingebürgert haben. Es bedeutet entschieden eine Läuterung des Geschmackes. L. Kesse im „März" 1911: Ein Zufall brachte mir kürzlich das „Taschenliederbuch des Sondershäuser Verbands deutscher Studentengesang vereine" ins Laus, und da gleich der nette schlichte Einband mir gefiel und vier lithographierte Ileberschriftblättsr mich bedeutsam ansprachen, begann ich zu blättern und fand, daß das Büchlein, das der akademische Gesangverein München ediert hat, so sorgfältig und geschmackvoll gemacht ist, daß man es wohl als Muster eines Studentenliederbuches nennen darf. Loffentlich nehmen andere Vereine es sich zum Muster, auch in musikalischer Linsicht. Anläßlich der Tagung des Sonderhäuser VerbandsDeutscherStudentengesangvereine Pfingsten 1914 in Sondershausen ist eine lebhafte Nachfrage nach diesem vorzüglichen Liederbuchs zu erwarten. Loffentlich braucht sich dann der Notschrei im „Bundesblatte des S.V." nicht zu wiederholen, wo es heißt: „Zn der bekannten altangesehenen Buch- und Musikalienhandlung von.... fragte ich vergebens danach, ja begegnete einem erstaunt fragenden Lächeln, ob es überhaupt im Buchhandel etwas derartiges gäbe." I Probeexemplar mit 45°/l>, 13/12 Exemplare mit 403L, ohne Berechnung des Einbd. des Freiexpl.